Mohammed Mohammed, Gründer des Islam, wurde um 570 in Mekka, Arabien geboren und starb 632 in Medina.
Er behauptete, von Gott zum Propheten aller Völker berufen worden zu sein und den Koran durch den Engel Gabriel Wort für Wort geoffenbart bekommen zu haben.
Seine Zeitgenossen wiesen diesen Anspruch zurück:
"Und sie sagen: ,O du, auf den die Ermahnung herabgesandt sein soll, du bist ja besessen!" Mohammed war fest davon überzeugt, Erscheinungen zu haben:
"Beim Stern, wenn er fällt. Euer Gefährte geht nicht irre und ist nicht einem Irrtum erlegen und er redet nicht aus eigener Neigung. Es ist nichts anderes als eine Offenbarung, die offenbart wird. Belehrt hat ihn einer, der starke Kräfte hat, der Macht besitzt." (Koran 53, 1-12)
Seine erste Vision war für Mohammed besonders belastend. In Panik flüchtete er sich zu seiner Frau Chadiga: Er hatte eine Gestalt gesehen. die sich Gabriel nannte, war von ihr gewürgt worden, so daß er zu ersticken glaubte, hatte Stimmen gehört. Drei Jahre lang irrte er voller Angst umher von Entsetzen erfüllt das Opfer eines Dämons zu sein. Seine Ängste steigerten sich zu Depressionen und Selbstmordgedanken:
Dann erschien "Gabriel" ein zweites Mal: "Mohammed du bist wirklich der Prophet Allahs."
Seit dieser Erscheinung folgten die Visionen häufiger Sie alle waren mit außergewöhnlichen körperlichen Zuständen verbunden. Mohammed selber erklärt: "Ich höre ein Getöse, und bei diesem Getöse werde ich vom Schlag getroffen. Niemals kommt die Offenbarung zu mir, ohne daß ich glaube, meine Seele würde von mir genommen."
Mohammed war vom Satan als einem Wesen mit Eigenexistenz überzeugt. Er nahm die bösen Geister und die ewige Hölle sehr ernst.
Drei Jahre hatte Mohammed Zeit, seine Visionen zu verarbeiten. Zwischen Furcht und Stolz hin- und hergerissen, siegt seine Eitelkeit, gestützt durch die Schmeicheleien seiner Frau und eines Verwandten: Mohammed gibt seinen Widerstand gegen die dämonischen Visionen auf und glaubt, ein "kahin" zu sein, ein Seher, wie er ihn aus der altarabischen Stammestradition kannte. Mit freiem Willen öffnet sich Mohammed seinem Dämon, weist das Angebot des Exorzismus zurück und überläßt sich dem Einfluß "eines, der Macht hat" und sich "Gabriel" nennt.
Der Widerstand der heidnischen Mekkaner gegen Mohammeds Anspruch, ein von Allah gesandter Prophet zu sein, war so heftig, daß er sich gezwungen sah, im Jahre 622 nach Yathrib (später Medina genannt) auszuwandern.
In Medina legte Mohammed das Fundament der islamischen Gemeinde und nahm den militärischen Kampf gegen die Feinde des Islam auf. Seine Erfolge festigten seine Autorität als religiöser und politischer Führer, als Gesetzgeber, Richter und Feldherr.
Mohammed erfüllt alle Merkmale eines falschen Propheten: Er verkündet eine dämonische Irrlehre. die das Ziel hat, die Herrschaft des "Fürsten dieser Welt" zu sichern und die Bekehrung der Heiden zu CHRISTUS zu verhindern. Er ist maßlos sinnlich - hatte mit mindestens 13 Frauen täglich abwechselnd Geschlechtsverkehr - predigt Gewalt und wendet selber Gewalt an.
Seine außerordentlichen militärischen Erfolge bei seiner "Schwert-Mission" und die seiner Nachfolger, denen es gelang, den antichristlichen Islam mit Gewalt über die halbe Welt auszubreiten, sind ein weiterer Hinweis, daß Mohammed das Medium dämonischer Politik war.
+(c)m+
In der Liebe Jesu
Chris