SCHARIA: DAS GESETZ DES GÖTZEN ALLAH UND SEINER LAKAIEN!
Die Scharia, das islamische Gesetz versteht sich als Buch der Vorschriften Allahs. Diese umfassen den religiösen, politischen, sozialen und individuellen Bereich: das Staats-, Straf-, Personen- und Sachrecht und die religiösen Pflichten.
Verbindliche Quelle für das islamische Recht sind der Koran und die ,,sunna", das Vorbild Mohammeds in Worten und Taten, die in den Hadith-Sammlungen überliefert wurden.
Im Koran sind bestimmte Delikte mit genau festgelegten Strafen genannt so die Unzucht mit der Todesstrafe durch Steinigung, wenn der Ehemann selber den Ehebruch feststellt oder 100 Peitschenhiebe bei Unverheirateten.
Einfacher Diebstahl soll nach Allah mit der Amputation der Hand bestraft werden, die gestohlen hat, Raub mit der wechselseitigen Amputation von Hand und Fuß.
Die Todesstrafe für den Abfall vom Islam bezieht sich sowohl auf den Koran wie auf die Anweisung Mohammeds: "Wenn sie sich abkehren, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet." (Koran 4,89)
Diese Todesstrafe wird auch an Moslems vollzogen, die zum Christentum konvertiert sind. Sie sind gezwungen, ihre Familie und ihre Heimat zu verlassen oder Verfolgung, Folter und den Märtyrertod zu erleiden.
In jedem islamischen Land gibt es einen "Khomeini", der es als seine Pflicht ansieht Todesurteile gegen die "Feinde Mohammeds oder Allahs" zu verhängen.
Auf 400 Seiten veröffentlicht Amir Taheri, bis 1979 Chefredakteur der größten Tageszeitung des Iran, im Knaur-Sachbuch "Morden für Allah - Terrorismus im Auftrag der Mulahs" eine bedrückende Fülle an Beispielen.
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In der Liebe Jesu
Chris