Lieber Chris,: deine Kommentar zu meinen Ratschlägen an Heidi sind doch durchweg christlich.
Dankeschön.
: Lass uns doch auf diesem Eckstein aufbauen und miteinander, statt gegeneinander streiten.
Absolut richtig. Freue mich schon auf die Zusammenarbeit.
: Er will, dass wir den "Geist der Einheit" wahren, wie Er uns im Epheserbrief gebietet. Denk immer daran, wir haben ein- und denselben Herrn: Jesus Christus!
Auch das stimmt. Diese Einheit ist allerdings eine der schwierigsten Aufgaben, die ein Christ übernommen hat. Paulus schrieb dazu (siehe auch 1. Korinther 1:12): (1. Korinther 3:5) "Was ist denn Apollos? Und was ist Paulus? Ihr seid durch sie zum Glauben gekommen. Sie sind also Diener, jeder, wie der Herr es ihm gegeben hat: 3:6 Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber ließ wachsen. ... 3:10 Der Gnade Gottes entsprechend, die mir geschenkt wurde, habe ich wie ein guter Baumeister den Grund gelegt; ein anderer baut darauf weiter. Aber jeder soll darauf achten, wie er weiterbaut. 3:11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus."
Wir müssen darauf achten, dass "unsere" Baumeister ihren Grund nur auf Jesus Christus bauen und nicht noch andere Ideen dazunehmen, ihm das Wort im Munde umdrehen, weiterinterpretieren, wo es eindeutige Bibelstellen bereits gibt, ...
Leider muss auch ich mich jedesmal zu Wort melden, wenn jemand etwas gegen Jesus Worte sagt. Das ist schon die richtige Einstellung, die ja auch Du hast. Wir müssen in Liebe die falschen Sichtweisen korrigieren. (Leider auch bei unseren christlichen Mitbrüdern und -schwestern.)
Dabei dürfen wir uns nicht reizen lassen, seien die Sichtweisen auch noch so falsch und dürfen nicht so vermessen sein, als hätten wir alles verstanden.