:::: Jesus war auch Prophet. Seine Apostel dienten der Wahrheit und dies wurde unter Einfluss des Heiligen Geistes wahrheitsgetreu aufgeschrieben.
::: Das ist nur deine Meinung. Nichts als leere Worte. Fakt ist, du weißt nicht wem die 'Evangelisten' dienten...
:: Dann beweis mal das Gegenteil!
: Nun, wie jeder weiß, waren die Evangelisten keine Augenzeugen,Sicher?
: noch haben sie mit eigenen Ohren gehört, was Jesus gesagt hatte.
Sicher?
: Das ist Beweis genug.
Wenn das ein Beweis ist, dann frage ich mich, was Du noch so alles als bewiesen ansiehst.
Zumindest Lukas war mit den Jügern Jesus zusammen, genauso wohl auch andere. Damals war es üblich, dass man andere schreiben ließ.
Zweifelst Du an der Wahrheit meiner Briefe, wenn ich sie durch meine Sekretärin schreiben lasse?
Nach Diktat und Durchsicht?
Du wirst das Gegenteil nicht beweisen können!
: In der Geschichte der Propheten gab es eine solche 'Art' der 'Überlieferung' bis dato nicht.
Sicher? Haben tatsächlich alle Propheten alle ihre Kapitel selbst aufgeschrieben? Das halte ich für eher unwahrscheinlich.
: : Wie immer wird's ein bisschen schwammig, wenn man nachfragt.
: : Das ist bei Kritikern ein weit verbreitetes Phänomen.
: Naja, wenn du es nicht verstehst:
Klar, ich habe Unverständnis.
: Die Christen *allgemein* lehren, dass Jesus der Sohn Gottes ist UND dass er am Kreuz gestorben ist zur Erlösung(!?) der Sünden aller.
Schön, dass Du doch noch erklärst, was Du meinst.
: Wenn nun durch den Kreuztod alle erlöst wären, dann käme auch niemand mehr in die Hölle und die Sünden (nachfolgende) wären alle völlig egal...
Wir sind erlöst von den Sünden. Jesus hat das auch genau erklärt, wie das gemeint ist. Wir sind nicht mehr Knechte der Sünde, d.h. wir müssen nicht mehr sündigen. Wenn ich an Jesus glaube, muss ich nicht mehr zurückschlagen, andere übervorteilen, ...
Wer das annimmt ist erlöst und hat ewiges Leben.
Das Geschenk steht allen offen, aber viele schlagen es aus.
: Also ich für meinen Teil kann und werde nicht glauben, dass Gott auch nur ein einziges Öpfer(chen) braucht/verlangt, demnach auch nicht seinen 'Sohn' dafür geopfert hatt/hätte.
Jeder macht sich seinen Gott so, wie er ihn mag.
Im Übrigen braucht nicht Gott diese Opfer, sondern wir Menschen, um uns über die Konsequenzen unseres Tun klarzuwerden.