DER WAHRE MUHAMMAD!Lieber Leser,
der Muslim nennt Muhammad den Propheten Allahs und das Schöne Vorbild im Islam, aber in Wahrheit war er ein Lügner, ein Dieb, ein Ehebrecher und ein Mörder, und Muhammad war ein Sünder gegen Gott, wie wir hiermit unwiderlegbar beweisen wollen und auch beweisen werden.
1. Warum nennt Muhammad den Götzen Allah den Dreieinigen Gott?
Gott wurde in Jesus Christus Mensch. Der Mensch gewordene Gott Jesus Christus lebte unter uns und lebt unter uns fort im Heiligen Geist.
Unser Herr und Gott Jesus Christus lehrt Seinem Jünger, dem Heiligen Johannes, wer Er war, und der Heilige Johannes schreibt im Jahr 70 nach Christus in Seinem Evangelium: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In Ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchet, kam in die Welt.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch Ihn geworden, aber die Welt erkannte Ihn nicht. Er kam in Sein Eigentum, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf. Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab Er Macht, Kinder Gottes zu werden; allen, die an Seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben Seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater voll Gnade und Wahrheit. Aus Seiner Fülle haben wir alle empfangen. Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vater ruht, Er hat Kunde gebracht. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht zu Grunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit Er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch Ihn gerettet wird.
Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind (Joh. 1,1-5; 1,9-14; 1,16-18; 3.16-21)."
2. Warum ist Muhammad ein Lügner?
Gott wurde in Jesus Christus Mensch. Der Mensch gewordene Gott Jesus Christus lebte unter uns und lebt unter uns fort im Heiligen Geist.
Unser Herr und Gott Jesus Christus lehrt uns Menschen in Seinem Evangelium: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch mich. Ich und der Vater sind eins.
Das ist das ewige Leben: Dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes gewichtiger, denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt für Seinen Sohn.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht Ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für Seinen Sohn abgelegt hat.
Und das Zeugnis besteht darin, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem Sohn.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind, denn viele falsche Profeten sind in die Welt hinaus gezogen.
Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott.
Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott. Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört habt, dass er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt.
Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss, ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Glaubst du das?
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden (Joh. 14,6; 10,30; 17,3; 1. Joh. 5,9-12; 4,1-3; Mt. 28,18-20; Joh. 11,26; Mk. 16,16)."
Wäre Muhammad ein Gott gesandter Prophet gewesen, würde er wissen, dass Gott im Vater und im Sohn und im Heiligen Geist dreieinig ist, doch Muhammad wusste nichts von Gottes Heiliger Dreieinigkeit und log: "Und Allah wird sprechen: "O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesprochen: "Nehmet mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah?"
3. Warum erlaubt Muhammad die Lüge?
Muhammad log in Allahs Namen, er erklärte die Lüge in Allahs Namen für erlaubt, doch dem nicht genug, er verkündete aber auch denjenigen, der ihn angeblich gesandt hatte, als einen ebensolchen Lügner, wie er es selber war, und so machte Muhammad seine Gottheit Allah zum Lügner!
Gott ist Licht, das bedeutet: Er ist wahr, Er ist gerecht, Er ist wahrhaftig, Er ist zuverlässig, Er ist treu. Entsprechen nennt Ihn das Alte Testament bereits "'ælohê 'amên", den "Gott des Amen (Jes. 65,16)", den Gott der Treue. Gott ist daher der Bundesgott. Er "bewahrt den Bund und die Güte". Sieben Mal steht diese Wendung im Alten Testament (Num. 7,9). Er hat sich an Sein Wort gebunden; Er hat sich Seinem Volk, dem Er Verheißungen gegeben hat, verpflichtet.
Solches ist dem Allah des Quran vollständig fremd. Dieser ist so erhaben, dass er sich nicht verpflichtet wissen kann; er ist nicht an ein Wort gebunden. Er ist allmächtig und unumschränkt, weshalb er auch sein Wort brechen kann.
Er hat zwar im Quran auch den wohllautenden Titel al-Nur = "das Licht"; aber was das heißen kann, lehren andere Stellen im Quran wie: "Sie, die Juden, schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen, und Allah ist der beste Listenschmied (3:47)."
Das hier mit "Listen schmieden" übersetzte Verbum lautet arabisch "makara" es wird im Arabisch-Deutschen Wörterbuch von wieder gegeben mit: "täuschen", das hierzu gehörige Hauptwort "makrun" mit: "List, Täuschung, Betrug". Der Quran weiß über die Juden wenig Gutes zu sagen; so verwundert es uns nicht, dass es von ihnen heißt, sie seien auf Trug, Täuschung und List aus. Nur war Allah noch besser im Täuschen, seine List war noch größer als ihre. Die verschlagenen Juden wollten den Messias in eine Falle locken und töten; aber der noch verschlagenere Allah legte sie herein: Er sorgte dafür, dass Judas plötzlich aussah wie Jesus, und so kreuzigten die Juden "einen ihm Ähnlichen (4:155, 156)". Weitere Stellen zur List Allahs sind die Suren 7:97,182; 8:30; 13:42; 14:47; 27:51,52; 43:79; 52:42; 68:45; 86:15,16.
Da Allah sein eigenes Wort brechen, das heißt auch treulos sein darf, darf auch der Muslim lügen, wenn er damit der Sache des Islam dient. Diesen teuflischen Grundsatz nennt er "Takiya". Er hat mit biblischer Sittlichkeit nichts gemein, entspricht aber Quranischer Sittlichkeit.
Der persische islamische Dichter und Gelehrte Al Ghazali ist einer der vielen, der lehrte, im Kampf der Muslime gegen die Ungläubigen sei die Lüge erlaubt: "Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unliebsamen Ergebnis führen müsste."
4. Warum macht Muhammad Gott zum Lügner?
Unser Herr und Gott Jesus Christus verspricht uns Menschen: "Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun. Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.
Und ich werde den Vater bitten, und Er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.
Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie Ihn nicht sieht und nicht kennt.
Ihr aber kennt Ihn, weil Er bei euch bleibt und in euch sein wird (Joh. 14,12-17)."
Der Mensch gewordene Gott Jesus Christus verspricht uns Menschen mit diesen Worten unmissverständlich, uns Seinen Heiligen Geist zu senden, den Er unmittelbar nach Seiner Himmelfahrt auf Seine heilige Kirche herab sendet, und das alles im Jahr 30.
Wenn Muhammad ein Gott gesandter Prophet gewesen wäre, so hätte er die Wahrheit sprechen müssen, doch er sagte die Unwahrheit und bezog Gottes Worte auf sich selbst Statt auf Gottes Heiligen Geist, und damit lügt Muhammad und macht Gott zum Lügner!
5. Warum gesellt Muhammad Gott weitere Götter zur Seite?
Muhammad wächst im altarabischen Polytheismus auf, in dem er und seine Zeitgenossen zahllose Götter und unter ihnen auch Allah und dessen drei Töchter anbeten, aber erst erlaubt er die Töchter von Allahs Töchtern, um sie dann zu verieten, und Muhammad gesellt seiner Gottheit Allah drei Töchter als Gottheiten zur Seite!
Denn in der Ca'aba das hölzerne Idol Hubal = Allah = "Herr der Ca'aba". Allah = al'Ilah = "die Gottheit", schon vor Muhammad das höchste Wesen, dem alle übrigen Götzen untertan waren. Drei meccanische weibliche Gottheiten Manat (Schicksal), al Lat (die Göttin) und al'Uzzah (die Starke) galten als Töchter Allahs; als solche hat sie Muhammad zuerst auch gelten lassen (Sure 53,1923); die Kuraischiten waren die Hüter ihrer Heiligtümer in einem nahe Mecca gelegenen Seitental.
Schon Jahrhunderte vor Muhammad, dem Gründer des Islam, wurde ein Götze namens Allah zusammen mit etwa 300 anderen Göttern in Mecca verehrt. Wallfahrten zum Götzentempel in Mecca, der "Caaba", wurden lange vor dem Auftreten Muhammads gepflegt.
Allah hatte drei Töchter: al-Lat (eine Sonnengöttin), al-Uzza (eine Göttin der Macht) und Manat (die Schicksalsgöttin).
Mit der Begründung, Töchter würden dem Ansehen Allahs schaden, entfernte Muhammad sie später wieder aus seinem eigenen Quran, in den er sie als Zugeständnis an die Heiden vorüber gehend aufgenommen hatte.
"Ihr aber, habt ihr Lát und Uzzá betrachtet, und Manát, die dritte, die eine andere ist (Surah 53,19-20)?"
6. Warum verfälscht Muhammad Gottes Wort?
Gott lehrt uns Menschen in Seiner Heiligen Schrift: "Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Du bist schwanger, du wirst einen Sohn gebären und ihn Ismael, Gott hört, nennen, denn der Herr hat auf dich gehört in deinem Leid.
Ismael, er wird ein Mensch sein wie ein Wildesel.
Seine Hand gegen alle, die Hände aller gegen ihn!
Allen seinen Brüdern setzt er sich vors Gesicht!"
Weiter sprach Gott zu Abraham: "Deine Frau Sarai sollst du nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara, Herrin, soll sie heißen.
Ich will sie segnen und dir auch von ihr einen Sohn geben. Ich segne sie, so dass Völker aus ihr hervor gehen; Könige über Völker sollen ihr entstammen."
Da fiel Abraham auf sein Gesicht nieder und lachte.
Er dachte: "Können einem Hundertjährigen noch Kinder geboren werden, und kann Sara als Neunzigjährige noch gebären?"
Dann sagte Abraham zu Gott: "Wenn nur Ismael vor dir am Leben bleibt!"
Gott entgegnete: "Nein, deine Frau Sara wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihn Isaak nennen.
Ich werde meinen Bund mit ihm schließen als einen ewigen Bund für seine Nachkommen.
Auch was Ismael angeht, erhöre ich dich. Ja, ich segne ihn, ich lasse ihn fruchtbar und sehr zahlreich werden. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich mache ihn zu einem großen Volk.
Meinen Bund aber schließe ich mit Isaak, den dir Sara im nächsten Jahr um diese Zeit gebären wird."
Als Gott das Gespräch beendet hatte, verließ Er Abraham und fuhr zur Höhe auf (Gen. 16,11-12; 17,15-22)."
Wenn Muhammad ein Gott gesandter Prophet wäre, dann würde er Gottes Wort gekannt haben, doch er verfälschte Gottes Heilige Schrift und lehrte in seinem eigenen Quran, Gott hätte Seinen Alten Bund mit Ismael und nicht mit Isaak geschlossen, und Muhammad belügt uns Menschen damit wieder einmal!
7. Warum erlaubt Muhammad den Ehebruch?
Unser Herr und Gott Jesus Christus lehrt uns Menschen unmissverständlich: "Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch (Mt. 19,9)."
Muhammad aber erlaubt den Ehebruch, er behauptet, Allah habe ihm erlaubt, alle Frauen zu begehren und zu verstoßen, wie er es will, und Muhammad erlaubt neben der Vielweiberei mit mehreren Frauen sowie der Unzucht mit Nebenfrauen (Huris = Huren) auch die Ehescheidung und dazu den Ehebruch gegen Gottes Willen!
8. Warum verbietet Muhammad, was Gott erlaubt?
Der Mensch gewordene Jesus Christus sagt uns Menschen in Seinem Evangelium: "Was Gott für rein erklärt, nenne du nicht unrein! Hört mir alle zu, und begreift, was ich sage: Nichts, was von außen in den Menschen hinein kommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen heraus kommt, das macht ihn unrein.
Begreift auch ihr nicht? Seht ihr nicht ein, dass das, was von außen in den Menschen hinein kommt, ihn nicht unrein machen kann?
Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Was aus dem Menschen heraus kommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein (Apg. 10,15; Mk. 7.14-15, 7,18-23)."
Unser Herr und Gott Jesus Christus erlaubt uns Menschen, alles zu essen, was Er für uns erschaffen hat, und der Herr begründet dies mit jedem einzelnen Menschen einleuchtender Logik.
Muhammad verbietet dem Menschen den Genuss von unter Anderem Schweinefleisch, obgleich Gott uns dies ausdrücklich erlaubt, und so erklärte Muhammad unsinnigerweise Leberwurst zum Teufelswerk!
9. Warum gleicht Muhammads Geschlechtsleben Haar genau Allahs Paradies?
Allah erzählt Muhammad vom Paradies: "Wahrlich, die Recht Schaffenen werden in einer Stätte der Sicherheit sein, unter Gärten und Quellen: Gekleidet in feine Seide und schweren Brokat, einander gegenüber sitzend. So wird es sein. Und wir werden sie mit himmlischen Jungfrauen (Huris = Huren) vermählen, die große, herrliche Augen haben. Sie werden dort nach Früchten jeder Art rufen, in Frieden und Sicherheit. Den Tod werden sie dort nicht kosten, außer dem ersten Tod. Und er wird sie vor der Strafe des flammenden Feuers bewahren als eine Gnade von deinem Herrn. Das ist die höchste Glückseligkeit (Surah 9.44-51)."
Allah sagt es: Just gleicht sein Paradies den Wunschvorstellungen seines nach Frauen nur so lüsternen Gesandten Muhammad: Ein Himmel voller Huren samt Sex in alle Ewigkeit ist für ihn natürlich die höchste Glückseligkeit. Gepriesen sei Allah für seine erotischen Gnaden!
Muhammads Geschlechtsleben gleicht Allahs Paradies aufs Haar. Ein Zufall? Wohl kaum? Muhammad projiziert seine eigenen Vorstellungen von Frauen, Fleischeslust, endlosen Begierden und ewigem Geschlechtsverkehr auf das Paradies seiner Gottheit Allah, der ihm seinerseits seine sinnlichen wie sexuellen Wünsche erfüllen soll. Allah als Dschini Muhammads!
10. Warum bricht Muhammad Allahs Gebote?
Allah sagt Muhammad im Quran: "Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen. Sprich: «O ihr Andersgläubigen! Ich verehre nicht das, was ihr verehrt, noch verehrt ihr das, was ich verehre. Und ich will das nicht verehren, was ihr verehrt; noch wollt ihr das verehren, was ich verehre. Euch euer Glaube, und mir mein Glaube (Surah 109,1-6)!"
Allah gebietet Muhammad das altchristliche Sprichwort: "Jedem das Seine!"
Wenn Muhammad ein mindestens von Allah gesandter Prophet gewesen wäre, würde er sich an die Gebote seines Allerhöchsten halten, ja, wenn! Denn Muhammad schert sich einen Feuchten um Allahs Willen und tut, was er will und gibt es erst dann als den Willen Allahs aus. Allah ist und bleibt halt Muhammads stets zu Diensten seiender Flaschengeist!
In der Liebe Jesu
Chris