Re: Friede sei mit euch!

Abgeschickt von Lichtstrahl am 15 Februar, 2003 um 19:06:53:

Antwort auf: Re: Friede sei mit euch! von Lichtstrahl am 13 Februar, 2003 um 19:41:05:


Friede sei mit euch..


VIII. Geologie "Berge sind wie Pflöcke (Pfähle)"

In der Geologie ist das Phänomen der Faltungen eine kürzlich entdeckte Tatsache. Faltungen sind verantwortlich für die Bildung von Bergketten. Die Erdkruste, auf der wir leben, ist wie eine solide Schale, während die tieferen Schichten heiß und flüssig sind und somit unwirtlich für alles Leben. Es ist auch bekannt, dass die Stabilität der Berge in Bezug zu den Faltungen steht, denn es sind die Falten, die die Unterlage für das Relief bieten, das die Berge bildet.
Geologen sagen uns, dass der Radius der Erde ungefähr 6035 km beträgt, und dass die Kruste, auf der wir leben sehr dünn ist, und zwar zwischen 1,5 und 80 Kilometer. Da die Kruste nur dünn ist, hat sie eine hohe Wahrscheinlichkeit des Bebens. Berge wirken wie Zeltpflöcke oder Pfähle, die die Erdkruste halten und ihr Stabilität geben. Der Koran enthält exakt eine solche Beschreibung in folgendem Vers:

"Haben Wir nicht die Erde weit gemacht und die Berge als Pflöcke?" (78 : 6-7)
Das Wort awtad meint Pflöcke oder Pfähle, wie sie als Anker für Zelte benutzt werden. Sie sind die tiefen Grundlagen von geologischen Falten. Ein Buch namens Erde gilt als Standardwerk der Geologie an vielen Universitäten weltweit. Einer der Autoren dieses Buches ist Frank Press, der zwölf Jahre lang Präsident der Akademie der Wissenschaften der USA war und Wissenschaftsberater des früheren Präsidenten Jimmy Carter. In diesem Buch illustiert er die Berge in einer Keilform und die Berge selber als ein kleiner Teil des Ganzen, dessen Wurzeln tief im Grund fußen. Nach Dr. Press spielen die Berge eine wichtige Rolle in der Stabilisierung der Erdkruste.

Der Koran nennt klar die Funktion der Berge, die die Erde gegen Beben stabilisiert:
"Und Wir haben auf die Erde festgegründete Berge gesetzt, damit sie nicht mit ihnen (den Menschen) bebt." (21:31)
Die koranische Beschreibung sind in perfekter Übereinstimmung mit modernen geologischen Daten.

Berge fest gegründet
Die Oberfläche der Erde ist in viele starre Platten gebrochen, die ungefähr 100 km dick sind. Diese Platten treiben auf einem zum Teil geschmolzenen Bereich namens Ästennosphäre.
Bergformationen treten an den Grenzen von Platten auf. Die Erdkruste ist ca. 5 km dick unter Ozeanen, etwa 35 km unter ebenen Kontinentaloberflächen und fast 80 km unter großen Bergketten. Diese sind die starken Fundamente, auf denen die Berge stehen. Der Koran spricht von den starken Bergfundamenten in folgendem Vers:

"Und die Berge hat Er fest gegründet." (79:32)


fortsetzung folgt ............ VIII. Ozeanologie "Schranke zwischen den beiden Meeren"


Friede sei mit euch
Lichtstrahl


p.s.
"Nur GOTT allein trägt den Namen ALLAH"




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