: es ist für mich verständlich, dass sie atheist sind - auch ich war einst atheist, ich kenne jedoch nicht diesen "missionarischen Eifer" gläubige Menschen zum Atheismus zu bewegen.Im Grunde genommen ist es mir egal, ob die anderen an Gott glauben (Das Problem ist nur, die meisten Christen, wissen nicht wirklich woran sie glauben, sie nennen sich Christen, obwohl sie noch niemals die Bibel in den Händen hatten, und ich bin mir sicher, wenn mehr von ihnen die Bibel gelesen hätten, so gäbe es weniger Christen. Und durch unterstützen sie eine solch verabscheuungswürdige Organisation wie die Kirche, ohne wirklich zu wissen wofür sie steht.). Was mir jedoch nicht egal ist, ist die Tatsache, dass die Kirche meint sich überall (Politik) einmischen zu müssen, und somit auch in mein Leben. Es ist nicht der Glaube selbst welchen ich bekämpfe, es die Kirche, für mich ist die Kirche ein art des Organisiertenverbrechens, unter den Deckmäntelchen des Glaubens. Ohne den Glauben wäre jedoch dieser Unfug nicht möglich, denn erst der Glaube macht eine solche Blindheit möglich.
: wenn sie nicht an eine höhere macht glauben, an was glauben sie dann ?
Das Wort glauben hat für mich eine sehr negative Bedeutung, deshalb versuche ich das Wort auf mich bezogen nicht zu verwenden.
: für was begeistern sie sich ?
Mein[e] Beruf[ung](Genetik), Wissenschaft(Physik), Sport(Klettern, Surfen), Reisen…………
: auf was vertrauen sie ?
Mich, meine Familie, meine Freunde.
: was gibt ihnen hoffnung?
Dieses Wort mag ich auch nicht besonders, es gibt da ein Spruch: "Hoffnung ist die Mutter der Dummen". Ich selbst versuche nicht zu hoffen, sondern alles selbst in die Hand zu nehmen, ich warte nie in der Hoffnung, dass sich etwas von alleine erledigt.