Abgeschickt von logo am 12 Mai, 2003 um 16:14:04:
Antwort auf: Untaten sogenannter Christen von Andreas (webmaster) am 12 Mai, 2003 um 09:46:11:
HiIch bin nicht gegen Religionsfreiheit. Aber man muß sehen, daß die Jahrhunderte lange Tradition und Moral des Christentum die Schande in Nordirland nicht verhindert hat, ja sogar noch gut her hielt, die Hexenverbrennungen zu begründen. Auch der Koran, in dem "Jihad" nur heißt "Streben für den Glauben", und nur in letzter Konsequenz "Krieg für den Glauben", hat den Überfall des Irak auf den islamischen Bruder Iran nicht verhindert. Die gesamten Sufi-Orden und die christlich ortodoxe Kirche konnte die Greueltaten einiger serbischer Schergen nicht verhinden. Genauso verhinderte der Buddhismus mit seiner Predigt der Erleutung und des Friedens nicht den Überfall der Volksbefreiungsarmee auf Tibet und all die Hindu-Götter, nicht das "indische Vietnam", wo Hindu Muslime im Grenzgebiet Indien Pakistan verfolgen.Auch die Thora und die eigentliche Friedensbotschaft, die in jeder Religion enthalten ist, hat nicht verhindert, daß die israelische Armee im Süd-Libanon ihr Fiasko erlitt gegen die shiitische Hisbullah, zynischer Weise noch an einer alten Kreuzritterfestung, namens beaumont.Und ich wette, man kann jeden Glauben instrumentalisieren, heute gegen andere Religionen, morgen gegen alle, die man nicht versteht (oder nicht verstehen will), wie Homosexuelle, Ausländer oder Behinderte. Aber was ich mich frage ist, was falsch an dem Glauben selbst ist, daß man ihn überhaupt so als Dreschflegel mißbrauchen kann.Gruß,logo
Ich bin nicht gegen Religionsfreiheit. Aber man muß sehen, daß die Jahrhunderte lange Tradition und Moral des Christentum die Schande in Nordirland nicht verhindert hat, ja sogar noch gut her hielt, die Hexenverbrennungen zu begründen. Auch der Koran, in dem "Jihad" nur heißt "Streben für den Glauben", und nur in letzter Konsequenz "Krieg für den Glauben", hat den Überfall des Irak auf den islamischen Bruder Iran nicht verhindert. Die gesamten Sufi-Orden und die christlich ortodoxe Kirche konnte die Greueltaten einiger serbischer Schergen nicht verhinden. Genauso verhinderte der Buddhismus mit seiner Predigt der Erleutung und des Friedens nicht den Überfall der Volksbefreiungsarmee auf Tibet und all die Hindu-Götter, nicht das "indische Vietnam", wo Hindu Muslime im Grenzgebiet Indien Pakistan verfolgen.Auch die Thora und die eigentliche Friedensbotschaft, die in jeder Religion enthalten ist, hat nicht verhindert, daß die israelische Armee im Süd-Libanon ihr Fiasko erlitt gegen die shiitische Hisbullah, zynischer Weise noch an einer alten Kreuzritterfestung, namens beaumont.Und ich wette, man kann jeden Glauben instrumentalisieren, heute gegen andere Religionen, morgen gegen alle, die man nicht versteht (oder nicht verstehen will), wie Homosexuelle, Ausländer oder Behinderte. Aber was ich mich frage ist, was falsch an dem Glauben selbst ist, daß man ihn überhaupt so als Dreschflegel mißbrauchen kann.
Gruß,logo