Die Betrügereien, als was der Sektenboss Jesus in seiner Sekte posieren soll: als Gott, Gottes Sohn, Gottvater, Prophet oder gar nur PriesterDann sagte Satan: "Oh Herr, du hast mich ungerechterweise grässlich gemacht, aber ich bin darüber zufrieden, weil ich nun alles vernichten werde, was du tun wirst. Und die anderen Teufel sagten: ‚Nenne ihn nicht Gott, oh Luzifer, denn du (Jesus) bist (nun) der Herr(Gott).“ (Barnabasevangelium, Kap. 35)
Jesus sagte: ,,Ich werde [dieses] Haus [zerstören], und niemand wird in der Lage sein, es [wieder] aufzubauen ..." (Thomasevangelium, Logion 71)
1. Jesus ist kein Gott
2. Jesus ist kein „wesensgleicher“ Gesellschafter von Gott („Gottes Sohn“)
3. Jesus ist nicht nur "Gott" (statt Gott), sondern er ist sogar eine Art Obergott oder Vormund Gottes
4. Jesus selbst ist "Gott" (statt Gott), was die Christen auch als „Gottes Sohn“ heucheln
5. Jesus ist noch nicht einmal Messias, sondern ein Apostel, Hohepriester, Anwalt und/oder Fürsprecher
6. Jesus wollte sogar "Gottvater" werden - und nicht "nur" "Gottes" Sohn
7. Zusammenfassung
Hinsichtlich der vorgeblichen „Göttlichkeit“ des Jesus Christ (ha, ha, ha ...!) haben sowohl Letzterer als auch seine Religionsganoven (Christen) in diesem gigantischen Menschheitsbetrug - wie könnte es bei Betrügern jemals anders sein? – sich in heillose Widersprüche verwickelt, die wir nun im Einzelnen aufzeigen werden.
Nachdem ihm das Leben als armer Tagelöhner in Ägypten, von dem der griechische Philosoph Celsus (um 178 n.u.Z.) uns zum großen Kummer der Christen berichtet [i], offensichtlich nicht gefiel, war es für Jesus eine außerordentliche Schwierigkeit zu entscheiden, welchen Beruf er nun stattdessen ergreifen solle. Außer dem Prinzip möglichst hoch hinaus zu wollen, gab es eigentlich keinen „festen“ Job, den er anstrebte. Priester, Apostel, Prophet, Messias, Gottes Sohn, Gott, Gottes Vormund oder gar Gottes Vater – alles strebte er an, je nach der Intelligenz und der Bildung bzw. den diesbezüglichen Mängeln seiner Zuhörerschaft.
Jeder, der von Jesus dieses oder jenes behauptet zu sein und für diese „Wahrheit“ seinen inneren oder äußeren Konkurrenten niedersticht, was nur allzu häufig vorgekommen ist, wenn nicht sogar christlicher „Lebensstil“ war, hat „seinen“ Jesus zum Zeugen. Und wenn jemand heute seine Version, z.B. Jesus als wesensgleich mit Gott („Gottes Sohn“) als von Anfang an als die Richtige behauptet, dann verwechselt er die Ergebnisse der Messerstechereien der Christen untereinander mit der Wahrheit. Unter Terroristen und Barbaren – auf dem Sektor der Sekten - setzen sich immer die verbrecherischsten, die barbarischsten durch. So auch in der Christensekte! Wie könnte es anders sein?
In der Darstellung zur Methode der Untersuchung in den Präliminarien sagten wir, dass wir nicht die Dressur der Christen übernehmen, wonach Jesus „lieb“, „brav“, „korrekt“ und „gut“ sei und die anderen Menschen, die anderen Christen, seine Anhänger böse. Die Barbareien, Abscheulichkeiten und der Terror, den die Christen untereinander und gegen ihre Gegner verübten, sei nur eine „Veruntreuung“ der an und für sich „hervorragenden Güte“ der Ideen Jesu. Wir dagegen sagten, dass wir die Aussagen Jesu auch danach untersuchen werden, ob in ihnen die Widersprüche so angelegt sind, dass die sattsam bekannten Auseinandersetzungen, Kriege, Barbareien und der Terror der Christen untereinander gewissermaßen zeitverzögert unter seinen Anhängern ausbrechen mussten.
D.h., ob die Verbrechen, Barbareien und Abscheulichkeiten der Christen wirklich nur eine angebliche Veruntreuung einer angeblich "guten Botschaft" des Jesus darstellen, welcher die Christen wegen der "Schwachheit des Fleisches" nicht gerecht wurde oder vielmehr die Verbrechen und Abscheulichkeiten der Christen getätigt wurden, weil Jesus sie selbst sie durch Widersprüche, Schwierigkeiten und Mängel, die ein Betrüger und Lügner immer hat, so angelegt hatte, dass sie zwangsläufig ausbrechen mussten.
Auf diese Weise veranschaulichen die Barbareien und Gräueltaten der Christen zunächst einmal die Charaktermängel des Jesus (an seinen Früchten könnt ihr Jesus erkennen!) und zunächst einmal, weniger diejenigen seiner Anhänger (Christen). Wenn sich, wie wir nun demonstrieren werden, aus den Evangelien der Christen jeder seinen Jesus konstruieren kann und sich dann die Sekte per Beschlussfassung (Konzil von Nicäa 325) auf eine - von vielen anderen - Versionen festlegt, nämlich, dass Jesus wesengleicher Gott (Gottes Sohn) sei, dann ist der Widerspruch zu einem solchen Beschluss nicht in der Bösartigkeit der "Ketzer" begründet, sondern durch Jesus selbst, der für das folgende Gemetzel der christlichen Religionsmafiosi untereinander in erster Linie verantwortlich zeichnet.
Für das nun hier zur Debatte stehende Gemetzel der Christen untereinander stehen die Namen Arius und Athanasius. Beide waren christliche Priester im damals (4. Jahrhundert) noch christlichen Alexandria (Ägypten). Der eine sagte, Jesus sei kein Gott (Arius), der andere, er sei ein Gott (Athanasius). Was gab es dafür Messerstechereien und den Christenterroristen, die für diese Streitfrage sich gegenseitig abmurksten, die Augen ausstachen oder bei lebendigem Leibe verbrannten! Es fällt übrigens auf, dass das Verschwinden der apokryphen, d.h., der angeblich unechten Evangelien, die 1945 in Nag Hammadi (Ägypten) wieder aufgefunden wurden, zeitlich mit dem Streit zwischen Arius und Athanasius (im 4. Jahrhundert) koinzidiert. Offensichtlich diente das Beiseiteschaffen von ca. hundert Evangelien bis auf vier vorwiegend dem Zweck, das als „Gottes Wort“ der christlichen Barbaren und Terroristen im Sinne des Athanasius (Jesus als Gott oder Gottes Sohn) zu säubern ...!
Wie gesagt, entschied das Konzil christlicher Extremisten in Nicäa (325) für die extremste Meinung, nämlich für die des Athanasius. Seitdem sind die Argumente derer, die für Jesus als einen Menschen plädieren schlecht, wenn sie sich auf das Konzil von Nicäa berufen, sehr schlecht, aber ebenso gut, wenn nicht besser, wenn sie sich auf die Evangelien der christlichen Bibel berufen. Das ändert aber nichts daran, dass sie von den christlichen Sektenleitungen mit Schlägen, Peinigungen, Folter, Entzug der Existenzgrundlage oder gar Mord rechnen müssen, wenn sie auf die Möglichkeit eines anderen Verständnisses des christlichen Götzen hinweisen.
Dies alles nur eine Bösartigkeit der Anhänger des Jesus, der richtigerweise sagte, dass jeder an seinen „Früchten“, d.h., auch er selbst an seinen Christen, erkennbar ist?
Zu behaupten, dass Jesus Gott oder Gottes Gesellschafter (was die Christen unter „Gottes Sohn“ verstehen) sei, stellt ein reines Kuschen vor Psychoterroristen und Terroristen dar, gegenüber dem Erfolg ihres Terrors – hat aber nichts im geringsten mit Wahrheit zu tun, mit welcher die Christen ihren Terrorismus schon immer tarnen. Wenn Jesus behauptete alles zu sein, dann hat er unfreiwillig und indirekt nur behauptet, ein Betrüger zu sein. Jeder, der eine und sein Feind, hatte völlig zu Recht seinen Jesus.
Der Teufel (Jesus) hatte persönlich dafür gesorgt. Wie üblich unter Barbaren und Terroristen setzten sich die radikalsten und abscheulichsten Lügner, Betrüger und Verbrecher durch. Unter Teufeln siegen immer die abscheulichsten Teufel. Niemand anders als Jesus selbst war die Ursache, der Keim und der Treibstoff der Messerstechereien, des Gemetzels und sonstiger Barbareien wie Abscheulichkeiten unter den Christen! Er hatte sogar absichtlich solche Streitereien, die Entzweiung der Menschen untereinander gewollt:
Lk 12,49 ELB
49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist?
Lk 12,51-52 ELB
51 Denket ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.
52 Denn es werden von nun an fünf in einem Hause entzweit sein; drei werden wider zwei und zwei wider drei entzweit sein:
„Jesus sagte: ,Ich werde [dieses] Haus [zerstören], und niemand wird in der Lage sein, es [wieder] aufzubauen.`“[ii]
Das ist die typische Geisteshaltung eines Terroristen und des Anstifters - des christlichen Terrorismus allemal! Niemand sollte ein schönes Leben mehr haben, weil diese giftige Terroristenkröte es selbst nicht hatte! Mit „diesem Haus“ ist die Menschheit und die Welt.
Jesus selbst hat flammende Bekenntnisse zum Terrorismus abgelegt und seine Religionsganoven (Christen) von den Christensekten diese eindrucksvoll in die Tat umgesetzt. Christentum – das ist ein Paradebeispiel von Psychoterror und Terror! Jesus selbst hat die Keime der Selbstzerfleischung, des Mordens unter seinen Christen und der Menschheit gesät.
Den fruchtbaren Boden für den Sämann, stellt nur die ähnliche moralische Verkommenheit seiner Religionsganoven (Christen) dar.
Des Menschen B selbst war sich niemals einig, als was er nun am besten oder liebsten innerhalb seines Betruges posieren sollte: Ob als (Schweine-)Priester, Apostel, Prophet, Paraklet, Gottes Sohn, Menschensohn, "Gott" oder gar Vormund "Gottes", d.h., als "Obergott" im Polytheismus von drei christlichen Göttern oder sogar als "Gottvater" ...
Der Betrug der Christen ging und geht schließlich so weit, dass die Sieger dieser Terroristensekte, die Jesus zum "Gott" machten, alle anderen Evangelien für unecht erklärten, in welchen der Anstifter dieser Terrorsekte nicht zum "Gott" erklärt worden war.
Auf diese Weise sorgten die christlichen Extremisten und Terroristen für die "Beweise" ihrer Lügen. Dabei verstiegen sie sich in der Lächerlichkeit, dass beispielsweise in einem Evangelium einer Person Jesus als "Gott" behauptet wird und in Briefen derselben Person, Jesus als nur einfacher Apostel genannt wird, so z.B. bezüglich Johannes in seinem Evangelium und seinem so genannten „ersten Brief“, der sich auch im „Neuen Testament“ der Christen befindet. Das werden wir weiter unten demonstrieren.
Wir zeigen nun im Folgenden auf, wie des Menschen Betrüger, des Menschen Terrorist oder des Menschen Teufel einmal dies, einmal das und dann wieder ganz etwas anderes über sich selbst abgelassen hatte - je nachdem, was er gemäß der geistigen Beschränktheit seiner Zuhörerschaft glaubte, dieser aufschwätzen zu können. "Selig sind die im Geiste Armen" (Mt 5,3), denn diese lassen sich am leichtesten hinters Licht führen ...
Alle Messerstecher und Mörder unter den Christen haben daher ihren Jesus – was sie auch immer behaupten, wunder weiß nicht, was er angeblich sei oder auch nicht. Jesus hat sie alle mit entsprechender „Munition“ versorgt, a) sich in seinem Namen abzustechen und b) die Schuld für diese Barbareien immer beim jeweiligen Gegner mit der Bezichtigung einer angeblichen Veruntreuung seiner (des Jesus) „Lehren“ zu sehen, aber niemals bei ihm (Jesus) die Schuld selbst zu suchen.
So sind sich Jesus und seine Urchristen von Anfang an uneinig, welche Funktion der Anstifter dieser Sekte in deren Betrug haben soll. Etwas anderes zu behaupten, bedeutet eine Verherrlichung christlichterroristischer Messerstechereien! Alle – einschließlich Jesus – liefern widersprechende Versionen darüber, als was des Menschen Betrüger und des Menschen Verbrechertrainer (Jesus) in der Christensekte posieren soll:
1. Er ist kein "Gott", wenn er z.B. sich auf Psalm 82, Vers 6-7 beruft:
Joh 10:31 -36 ELB
31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, auf daß sie ihn steinigten.
32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt; für welches Werk unter denselben steiniget ihr mich?
33 Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?"
35 Wenn er jene Götter nannte, zu welchen das Wort Gottes geschah (und die Schrift kann nicht aufgelöst werden),
36 saget ihr von dem, welchen der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn? –
Hier beruft sich Jesus auf Psalm 82, 6 -7. Er täuscht hier vor, dass sich jeder Priester Gottes Sohn nennen darf und somit der Begriff des Gottes Sohnes kein überirdisches, übernatürliches Wesen einer einzigen Person, ja zu Gott gehöriger Person (Bestandteil der Dreifaltigkeit!) bedeutet, kein Herr der Menschheit oder gar Sklavenhalter, was er sonst unausgesprochen meint. Z.B., wenn er sagt: "Ihm sei gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden." Bei so vielen Göttern würden sich die "Gewalten" aller" dieser Götter sehr schnell in die Quere kommen. Es würde so dasselbe geschehen wie unter christlichen Sekten: Sie würde alle versuchen sich gegenseitig auszurotten.
Außerdem hat sich Jesus in diesem Falle recht rotznäsig gegenüber Personen benommen, die nach seiner (vorgetäuschten) Meinung Götter waren ... Würden die Christensekten auch den Begriff "Gott" in dieser Weise, wie Jesus ihn hier den Juden vorlügt, verstehen, dann wäre damit ihr „dreifaltiger“ Polytheismus („Trinität“) als ein absoluter Blödsinn der Christensekte bewiesen, wenn Jesus sie (die „Trinität des Christengottes“) hier selbst nicht unfreiwillig in dieser Weise demaskiert!