: : Hallo: : Habt ihr schon einmal vom Jakob Lorber gehört?
: : Sein "großes Johannesevangelium" umfaßt 11 dicke Bücher.
: ##Ja lieber Rob. Man kann es aber nicht als Johannes-Evangelium deuten, sondern eher ein Evangelium wie es Lorber selbst wünschte.
Jakob Lorber bezeichnete sich als "Schreibknecht Gottes", der das, was er durch das "innere Wort" vernahm, zu Papier brachte, ohne es irgendwie nach eigenen Vorstellungen oder Wünschen umzugestalten.
: Lese lieber die Bibel. Ich würde Dir ja gerne den Koran vorschlagen, aber Dein Herz wird wohl nicht dazu neigen.
Die Bibel, der Koran oder auch die Lorberschen Aufzeichnungen sind Schriften, die uns von Gott geschenkt wurden, damit wird Orientierungshilfen auf unserem irdischen Weg haben. Ich finde es deplaziert, diese wertvollen und mit dem göttlichen Liebegeist versehenen Schriftquellen gegeneinander auszuspielen und aufzurechnen.