: von Peterpaul: Das Arbeiten bedeutet das Himmelreich in sich zu suchen ...im Weinberg arbeiten...die nichts tun, und nur Herr Herr sagen, vieleicht sich oft verneigen, sind nicht fürs Himmelreich bereit, sondern die , die sich moralisch und geistig verändern,wandeln...denen hat Jesus den Eingang ins Himmelreich verheißen...Aha. So langsam verstehst Du es. Früher meintest Du noch: "Das Himmelreich ist im Menschen, und jeder hat es, jeder gehört dazu."
: : Um da arbeiten zu können, sollte man aber Gottes Anweisungen vorher verstehen. (Sonst arbeitet man wohl falsch.)
: von Peterpaul da geb ich Dir vollkommen recht...die Anweisungen hat uns Jesus in der Bergpredigt sehr ausführlich beschrieben....darunter auch urteile nicht....
Hat er tatsächlich "urteile nicht" gesagt?
Meine Bibel sagt eher: (Johannes 7:24) "Urteilt nicht nach dem Augenschein, sondern urteilt gerecht!"
: Natürlich auch die Gebote und das Größte, Liebe deinen Nächsten wie dich selbst....also dann los...
Mach ich doch, oder? Wo siehst Du Verbesserungsmöglichkeiten?
: : Wenn man nach der Erkenntnis, dass man Gottes Sohn bzw. Tochter ist, auch die Dinge tun könnte, die Jesus tat, hättest Du Recht.
: von Peterpaul es ist so, man kann auf dem Weg zur Gotteserkenntnis zu Fähigkeiten gelangen.
Jede Erkenntnis führt zu Fähigkeiten. Die Fähigkeiten Jesus' sind aber nicht durch eigenes Erarbeiten zu erlangen.
: : Jesus ist der einzig bzw. erstgeborene Sohn Gottes. (Johannes 3:16) Glaubst Du das?
: von Peterpaul Im AT steht zum Beispiel, das Gottes Söhne auf die Welt gekommen sind und mit Menschefreuen Riesen gezeugt hätten..
Auch wir können Gottes Kinder werden. Dennoch hat Jesus eine besondere Stellung unter Gottes Kindern, was durch Johannes 3:16 ausgedrückt wird.
Glaubst Du demzufolge, dass Jesus' alles unterworfen wird?
Bzw. hast Du Dich Jesus unterworfen?
: Ich glaube man sollte nicht alles auf die Godwage legen, sonder den Sinn und den Geist herauslesen und umsetzten...
Hab ich getan. Dann kannst Du ja jetzt die obigen Fragen beantworten.