: : Du hättest lieber einen Aufstand gehabt?
: Lächerlich, wie Du Dich um das Thema windest.Im Gegenteil, während ich Dir detailiert meinen Standpunkt darlege, hast Du immernoch nicht folgende Frage beantwortet:
Was für Anweisungen zur Sklavenhaltung von Gott gefallen Dir denn nicht?
: : : "DER GERECHTE GOTT"
: : : ist Gott auch ein gerechter Gott?
: : Klar.
: NEIN ! ZUMINDEST NICHT WIE ER IN DER BIBEL BESCHRIEBEN WIRD
Zeig mir doch mal die Stellen, die Gott als nicht gerecht beschreiben. (Winde Dich doch nicht da drum.) Aber nimm keine Stellen, wo Gott Schuld erläßt. Gott ist barmherzig, liebevoll und gerecht.
: "Die Sklaven und Sklavinnen, die euch gehören sollen, kauft von den Völkern, die rings um euch wohnen; von ihnen könnt ihr Sklaven und Sklavinnen erwerben."
Habe ich Dir schon erklärt.
: Mit welchen Methoden hat Gott sein auserwähltes Volk aus der Sklaverei und Knechtschaft heraus gebracht? - Aber selbst können sie, die Juden, sklaven halten. Eine eigenartige Moral hat Jaweh.
Da die Juden wussten, wie man sich als Sklave fühlt, sollten sie Sklaven besser behandeln.
: Ein gerechter Gott würde keine Sklaven erlauben!
Warum glaubst Du das?
Wem geht es eigentlich besser? Einem Obdachlosen heute oder einem Sklaven damals, der nach der Bibel behandelt wurde? (Betonung liegt auf "der nach der Bibel behandelt wurde")
: Oder wolltest Du mein Sklave sein? Dann bemühe Dich her und putze meine Schuhe!
Wenn Du mich so wie in Philemon 16-17 aufnimmst und ich sonst keine Perspektive hätte, wäre das eine echte Alternative zur Obdachlosigkeit.
Philemon 16-17 "nun nicht mehr als einen Sklaven, sondern als einen, der mehr ist als ein Sklave: ein geliebter Bruder, besonders für mich, wieviel mehr aber für dich, sowohl im leiblichen Leben wie auch in dem Herrn. Wenn du mich nun für deinen Freund hältst, so nimm ihn auf wie mich selbst."