Lieber Gerhard,ich bin teilgläubig. ich glaube an gott, aus der bibel noch nicht einmal die hälfte.
hast du gelesen was hier über noah, arche und bibel, über erdentage und gottestage geschrieben wird.
ich glaube den archäologen, ihren ausgrabungen von knochen und mauern weitaus mehr, als der bibel.
ich glaube an die vielen menschenarten, auch wenn ihr menschsein hier geleugnet wird.
ich glaube nicht jeden schmarren, wie die erschaffung der erde vor 6000 jahren.
ich glaube nicht an die rettung der tierarten der erde, in der arche.
die sogenannte sindflut war eine reginale überschwemmung, schlimm für die betroffenen, halt eine - katastrophe wie es sie immer wieder gibt.
sie können hier im forum ja lesen, was aus den aussagen der bibel gemacht wird.
"Für den Gläubigen sind diese Erkenntnisse von >guten aber auch von bösen Mächten eingegeben. >Diese Blitzerkenntnisse sind sonst nicht >erklärbar."
solche erkenntnisse sind für mich völlig neutral und werden geprüft, übernommen oder verworfen.
> "Für den Ungläubigen sind einfach manche Dinge >noch nicht erforscht."
wer ist ein ungläubiger? definition?
es ist doch auch so - viele dinge sind unerforscht und deshalb unverständlich.
ich kann mir meinen reim daraus machen und meinetwegen etwas darüber glauben, aber ich habe nicht das recht, den gleichen glauben von anderen zu verlangen.
>Das ist aber die gleiche Ausrede wie für manche >Gläubige, die sogen: Gottes Wege sind >unerforschlich.
und doch behaupten sie, es stünde nur tatsachen über ihn in der bibel. was ist dan mit den vielen anderen gottheiten, religionen, glaubensrichtungn?
welcher gläubige hat das recht einem anderen seinen glauben aufzudrängen oder auch nur zu sagen SEIN GLAUBE WÄRE DER RICHTIGE?
welche aroganz gott irgendwelche eigenschaften unterstellen zu wollen!
welche aroganz, zu behaupten, gottes wille zu kennen!
welche aroganz von selbsternannten gläubigen, andere menschen, als ungläubige, heiden, ketzer, atheisten, zu bezeichnen oder gar verurteilen.
GLAUBEN, wenn er positiv ist, ist im sinne des gläubigen immer hilfreich und wenn es ihm nur ein gutes gefühl gibt. ob der glaube einer wirklichkeit entspricht ist eine andere frage.
>: Fragen zur Bibel gibt es noch viele.
die ausgrabungen und forschungen sind für mich stimmiger, als ein tausend bis fünftausend jahre altes buch.
damit haben sich die leute früher die welt erklärt, aber das wissen, die vorschung und die evolution gehen weiter, genau so wie sich das universum weiterdreht.
was vor tausend jahren gut war, reicht doch heute keinem europäer mehr, nur bei den religionen soll es keine neuen erkenntnisse oder glaubensfortschritt geben?
das ist doch nicht
logisch