: Psalm 45 Vers 3-8
: Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, voller Huld sind deine Lippen; wahrlich, Gott hat dich gesegnet für ewig. Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, und schmücke dich herrlich! Es möge dir gelingen in deiner Herrlichkeit. Zieh einher für die Wahrheit in Sanftmut und Gerechtigkeit, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen. Scharf sind deine Pfeile, daß Völker vor dir fallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs. Gott, dein Thron bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reichs ist ein gerechter Zepter. Du liebst Gerechtigkeit und hassest gottloses Treiben.: Diese Beschreibung paßt nur auf einen, der die Möglichkeit hat gegen seine Feinde vorgehen zu können.
Jesus geht nicht gegen Menschen vor, sondern gegen das Böse. Es gibt christliche Staaten, die allerdings recht weit von Jesus' Lehre abweichen. Deshalb sind Propheten auch heute noch wichtig.
: Jesu wurde von den Leuten nicht gelobt und geschmeichelt.
Es fielen immer wieder Leute vor Jesus nieder.
: Die Christen verehren zwar Jesu als Gott, aber sie sprechen keine Segnung über ihn aus.
Was könnte man damit bewirken?
: Vor Jesu sind keine Völker gefallen, weder in Sanftmut noch mit dem Schwert.
Darüber könnte man sich streiten. Aber vielleicht kommt das ja noch?
: Jesu hinterließ kein Reich.
Hier ist ganz klar, dass er das Reich Gottes auf Erden aufgebaut und seinen Jüngern hinterlassen hat.
: Auf Muhammed treffen alle beschriebenen Eigenschaften zu. Die Menschen, die den Islam angenommen haben, sagten: Wahrlich, Muhammed: du bist der schönste den ich je gesehen habe und du bist der Freigiebigste den ich je getroffen habe. Alle Muslime sprechen während, und nach, dem Gebet die Segenswünsche über Muhammed. und bei jeder Nennung des Namens Muhammed, spricht man die Lobpreisung. (Gottes Segen auf Muhammed und seiner Familie.)
Ich danke Gott immer mal wieder, dafür dass er Jesus geschickt hat und ich denke, dass man diese Dankbarkeit auch in meinen Internetseiten erkennen kann.
: Wenn Muhammed das Schwert umhängte, so war ihm auch der Sieg von Gott gewährt.
Ausser bei einigen Schlachten, an die man sich wohl nicht erinnern möchte?
: Bei der ersten Schlacht standen sich 300 Muslime gegen 900 Mekkaner gegenüber. Gott lies die Muslime gewinnen. Die Herrschaft des Islam ist bis heute geblieben, und das über weite Teile der Erde.
Mit unterschiedlichen Ausprägungen. (Taliban) Auch lassen einige Gesetze in den entsprechenden Staaten nicht gerade die Liebe erkennen, die Jesus predigte.
: Muhammed setzte sich für die Gerechtigkeit ein und verabscheute das gottlose Treiben.
Schön wäre es, wenn dies seine Anhänger auch noch täten.