: Jesaja 9 Vers 1/5
: Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. ...denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter und er heißt Wunder-Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedesfürst.Friedefürst: das war auf jeden Fall Jesus. Mohammed hatte dafür zuviele Kriege.
: Arabien wandelte im religiösen Sinne gesehen, in Finsternis.
Genauso wie alle Menschen.
: Statt den Einen Gott, beteten die Araber Götzen an. Als Muhammed geboren wurde, erhellte die Gegend um Mekka. Auf des Propheten Schultern, errichtete Gott die Herrschaft. Für die Lage Jerusalem bzw. für Jesu, paßt diese Passage nicht. Die Israeliten waren zwar teilweise irregeleitet, aber sie erkannten ihren einen Gott.
Haben die Juden Gott wirklich erkannt? Nur Dämonen wissen genau um Gott und tun trotzdem das falsche. Die Juden wandelten in der Finsternis!
Jesus erhellt auch heutzutage noch tausende von Menschen.
: Jesu hatte keine Herrschaft, soweit kam es nicht, weil ihn ja Gott vorher abberufen hat. Eine geistige Herrschaft ist mit diesen Ausspruch nicht gemeint, wenn man noch die anderen Verse mit in Betracht zieht.
Er hat jetzt die geistige Herrschaft und wird später auch die körperliche Herrschaft über uns übernehmen. Auf jeden Fall hat er eine ewige Herrschaft, die Mohammed nicht hat.