Qur´anische Beschreibung vom inneren und äußeren Erscheinungsbild des Embryos

Abgeschickt von Ein Reisender am 06 August, 2002 um 09:47:50:

Nun stellen wir ihnen Professor Marshall Johnson vor. Er ist Direktor des Instituts für Anatomie und Direktor des Darminstituts der Thomas Jefferson Universität in Philadelphia, USA. Wir trafen ihn auf den 7. Saudi Arabischen Medizinerkongress. Es wurde ein Ausschuss gebildet welcher sich mit Forschungen auf dem Gebiet der Wunder im Qur´an und in den Überlieferungen des Propheten Muhammad (s.a.s) beschäftigen sollte.

In diesem Ausschuss trafen wir ihn zum ersten Mal und es begann damit, dass er folgende Frage stellte: "Was ist das Thema unseres Ausschusses?" Wir sagten ihm: "Unser Thema ist die Beziehung zwischen dem was vor 1400 Jahren im Qur´an und den Aussprüchen des Propheten Muhammad (s.a.s.) erwähnt wurde und dem was die moderne Wissenschaft entdeckt hat."
Er fragte: "Was zum Beispiel?" Wir antworteten ihm: "Die Wissenschaft hat entdeckt, dass die Schöpfung des Menschen verschiedene Entwicklungsstufen durchläuft. Der Qur´an erwähnt diese schon vor 1400 Jahren." Bis dahin hatte er gesessen.

Er stand auf und rief laut: "Oh nein, nein, nein !" "Setzen sie sich doch Herr Doktor." Er sagte: "Ich werde mich nicht setzen! Was ist das was sie da sagen?"

Wir sahen deutlich was für Spuren dies bei ihm hinterlassen hatte, wo er doch einer der bekanntesten Wissenschaftler Amerikas ist und weiß, dass die Menschheit im 16. Jahrhundert das Mikroskop entdeckt hatte. Er weiß, dass die Ärzte des 17. Jhr. davon ausgingen, dass der Mensch bereits vollkommen in seiner entgültigen Form im männlichen Sperma entwickelt ist, wie wir auf dem Bild sehen (ohne Abbildung). Dieses Bild zeichneten die Ärzte in dieser Zeit, um darzustellen, dass der Mensch vollständig im männl. Sperma entwickelt ist. Diese Auffassung wurde bis ins 18. Jhr. vertreten. Im 18. Jhr. wurde die weibl. Eizelle entdeckt und alle Mediziner gingen nun davon aus, dass der Mensch vollständig in der weibl. Eizelle geschaffen wird, weil diese größer ist.

Erst in der Mitte des 19. Jhr. begannen die Wissenschaftler zu entdecken, dass die Schöpfung des Menschen in Entwicklungsstufen geschah. Aus diesem Grund stand Professor Marshall Johnson auf und rief: "Nein, nein!" als ihm gesagt wurde, dass dies im Qur´an bereits vor 1400 Jahren erwähnt wurde. Daraufhin gingen wir zu ihm und lasen ihm die folgenden Qur´anverse vor:

"Was ist mit euch, dass ihr Allah nicht in der Ihm gebührenden Weise ehrt, wo Er euch doch in Phasen geschaffen hat." (71:13 - 14)

und:

"Er schafft euch in den Bäuchen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung in drei Finsternissen." (39:6)

Nun setzte er sich wieder und sagte: "Dies kann man aber auf drei Arten erklären. Erstens könnte das Zufall sein."

Wir legten ihn daraufhin mehr als 25 Quellenauszüge vor und sagten: "Können all die Stellen Zufall sein? Außerdem gibt der Qur´an Namen für diese Phasen an. Am Anfang ist der Samentropfen danach kommt Blutegel danach gekautes Fleischstück hierauf kommt die Phase Knochen danach die Phase Knochen mit Fleisch bekleidet und schließlich die Phase der Entwicklung zu einer anderen Art von Schöpfung. Der Qur´an gibt den verschiedenen Phasen Namen. Kann dies etwa Zufall sein?"

Er sagte: "Nein aber Muhammad (s.a.s.) könnte riesige Mikroskope gehabt haben."

Darauf antworteten wir: "Sie wissen, dass das was die Wissenschaft über diese Phasen weiß und auch dass was der Qur´an dazu erwähnt hat nur mit Hilfe von riesigen Mikroskopen entdeckt werden kann. Derjenige aber, der solch große Mikroskope besitzt muß auch eine entsprechend hoch entwickelte Technologie besitzen, die sich auch in seiner übrigen Lebensweise in Kriegs - und Friedenszeiten wiederspiegeln muß. Dieses technische Know - How muß er von der Generation vor ihm bekommen haben und es auch an die folgenden Generationen weitergegeben haben."


6.1

Da lachte er und sagte: "Ich habe in einer Ausstellung einmal das erste Mikroskop der Welt gesehen. Es vergrößert nicht mehr als zehnfach und kann das Bild nicht klar darstellen."

Nein Muhammad (s.a.s.) hatte keine Apparaturen und keine Mikroskope. Es bleibt keine andere Erklärungsmöglichkeit, als dass er ein Gesandter Allahs war. Später nahm er diese Untersuchungen über die wissenschaftlichen Wunder in seiner Forschung auf und legte den Schwerpunkt in einigen seiner Untersuchungen auf die Phasen des Embryos. Während Professor Keith L. Moore und andere Wissenschaftler das Aussehen des Embryos untersuchten, war das Thema seiner Nachforschungen sowohl die äußere Form als auch die innere Struktur des Embryos

.
6.2

Professor Johnson: "Der Qur´an beschreibt in der Tat die äußeren Phasen er betont jedoch auch die inneren Phasen d.h. die Phasen, die innerhalb des Embryos während seiner Schöpfung und seiner Entwicklung durchgemacht werden. Der Qur´an betont Schlüsselvorgänge welche erst durch zeitgenössische Wissenschaftler entdeckt wurden."

Dieses Bild zum Beispiel beschreibt den Embryo in der Phase der mudghah [6.3]d.h. in der Phase des Fleischklumpens. Es gibt uns das äußere Erscheinungsbild des Embryos in dieser Phase

.
6.3

Es ist gekrümmt wie wir sehen. Am Ende dieser Krümmung gibt es Gebilde, die so aussehen als ob sie Abdrücke von Zellen wären, so dass der Ausdruck mudghah d.h. Fleischstück welches diejenige Größe hat, dass man es zerkauen kann assoziiert wird. Der Embryo in der Phase der mudghah ist etwa 1 cm lang wenn man die mudghah aufschneiden würde und ihren Querschnitt betrachten würde, so würde man feststellen, dass die meisten Organe ausgebildet sind, wie man klar in der Abbildung sieht. In dieser sehen wir, dass ein Teil der Zellen bereits ausgebildet ist ein anderer Teil hingegen noch nicht.

Wenn wir nun diese mudghah beschreiben wollten, wie würden wir das tun? Würden wir sagen, dass sie nicht ausgebildet ist? So würde dies auf den unausgebildeten Teil zutreffen. Würden wir hingegen sagen, dass sie ausgebildet ist, so würde dies lediglich auf den ausgebildeten Teil zutreffen. Wir müssten also die mudghah mit ihrer inneren Struktur so beschreiben wie es im Qur´an steht:

"...und der sagt, dann aus einer mudghah welche teils ausgebildet und teils unausgebildet ist..." (22:5)


6.4

Professor Marshall Johnson fasste seine Untersuchungen mit folgenden Worten zusammen: "Ich kann als Wissenschaftler nur mit Dingen umgehen, die ich klar sehen kann. Ich kann die Embryologie und die Biologie verstehen und ich kann die übersetzten Worte des Qur´ans verstehen von denen ich ihnen einige Beispiele vorgeführt habe. Wenn ich mir vorstelle ich lebte zu Lebzeiten Muhammads (s.a.s.), jedoch als Wissenschaftler mit meinen heutigen Kenntnissen und der Fähigkeit die Dinge so zu beschreiben wie ich es jetzt tun kann, so wäre ich nicht in der Lage die Dinge so zu beschreiben wie sie im Qur´an beschrieben wurden. Und ich sehe keinen Grund dafür die Annahme abzulehnen, dass Muhammad (s.a.s.) diese Informationen von irgendwoher haben muß. Ich sehe nichts was dagegen spricht, dass ein göttlicher Eingriff bei dem vorliegt, was Muhammad (s.a.s.) imstande war zu schreiben."


6.5

Dies ist Professor Marshall Johnson, der am Anfang all dies abgelehnt hatte. Am Ende hat er diese Erkenntnisse selbst in zahlreichen Kongressen vertreten. Als er nach seiner Meinung über das Phänomen gefragt wurde, dass die Wissenschaft das bestätigt was im Qur´an und in den Aussprüchen des Propheten Muhammad (s.a.s.) steht, antwortete er:
"Ja, dies ist Offenbarung."

Ja, es gibt für die Menschheit keine andere Möglichkeit als das anzuerkennen, was diese Wissenschaftler anerkannt haben. Nämlich, dass Allah (swt) dem Propheten Muhammad (s.a.s.) ein Buch geoffenbart hat welches Allahs Wissen enthält und Allah (swt) hat versprochen, dass die Menschheit im Laufe ihrer Geschichte erkennt, dass dieses Buch von Ihm geoffenbart wurde.

So spricht Allah (swt) im Qur´an:

"Und ihr werdet sicher seiner Kunde nach einer Zeit kennen." (38:88)

An einer anderen Stelle heißt es:

"Eine jegliche Kunde hat ihren Ruheplatz und ihr werdet es alsdann wissen." (6:67)

Und in einem weiteren Vers heißt es:

"Wir werden ihnen unsere Zeichen zeigen an den Horizonten und in ihnen selber bis ihnen klargemacht ist, dass der Qur´an die Wahrheit ist. Genügt es denn nicht, dass dein Herr Zeuge über alle Dinge ist." (41:53)





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