fürchterliche Worte - und der Umgang damit

Abgeschickt von Andreas am 08 August, 2002 um 11:40:42:

Antwort auf: Sehr wichtiger Text Hauptext! möchte unbedingt gegenargumente von Atheisten! von Harun Karaca am 28 Juli, 2002 um 22:14:02:

: Oh Mensch! Wisse, daß es fürchterliche Worte gibt, die den Mund der Menschen verlassen, ohne daß sie deren Gottlosigkeit bemerken. Leute des Glaubens gebrauchen sie, ohne es zu wissen. Wir erklären hier drei äußerst wichtige von ihnen.

Wenn das eine allgemeine Aussage sein soll, dann glaube ich, dass man es schon lernen kann, seine Worte unter Kontrolle zu bringen.

Die Bibel lehrt uns: (Jakobus 3:2-12) "Denn wir alle verfehlen uns in vielen Dingen. Wer sich in seinen Worten nicht verfehlt, ist ein vollkommener Mann und kann auch seinen Körper völlig im Zaum halten. ... 3:5 So ist auch die Zunge nur ein kleines Körperglied und rühmt sich doch großer Dinge. Und wie klein kann ein Feuer sein, das einen großen Wald in Brand steckt. 3:6 Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Die Zunge ist der Teil, der den ganzen Menschen verdirbt und das Rad des Lebens in Brand setzt; sie selbst aber ist von der Hölle in Brand gesetzt. ... 3:8 doch die Zunge kann kein Mensch zähmen, dieses ruhelose Übel, voll von tödlichem Gift. 3:9 Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die als Abbild Gottes erschaffen sind. 3:10 Aus ein und demselben Mund kommen Segen und Fluch. Meine Brüder, so darf es nicht sein. 3:11 Läßt etwa eine Quelle aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser hervorsprudeln? 3:12 Kann denn, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen oder ein Weinstock Feigen? So kann auch eine salzige Quelle kein Süßwasser hervorbringen."

Also, manchmal ist es wohl besser ruhig zu sein.
Wer sein Herz verändert wird automatisch aber auch bessere Dinge reden.


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