29.06.2008 |
Das Kleingedruckte wurde nicht vor der Gemeinde vorgetragen, kann aber auch interessant sein. |
Früher gab es Leuchttürme, um sich in der Schifffahrt zurechtzufinden. In der Fliegerei haben wir nun Funkfeuer, die praktisch ähnlich wie Lichter funktionieren. Der Flughafen Tegel hat auch so ein Gerät. Wenn ich dieses Funkfeuer empfange und darauf zufliege, dann weiß ich, dass ich bald zuhause ankomme - trotz aller dunkler Wolken, die sich in den Weg stellen. |
Das war schon lange vorher prophezeit: „Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: ... das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.“ (Matthäus 4:14-16, Jesaja 8:23-9:1) Das ist Jesus. |
Also, wir haben das Licht, wenn wir Jesus nachfolgen. Wir brauchen nicht mehr in der Finsternis zu sein, sondern wir können uns freuen und glücklich sein (Jesaja 9:2-6). |
Vers 14 ist auch noch interessant. Da steht: „Alles Erleuchtete aber ist Licht. Deshalb heißt es: Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, und Christus wird dein Licht sein.“ Wenn wir glauben, umgekehrt sind, Jesus als Herrn haben und getauft sind, dann sind wir aufgewacht und von den Toten aufgestanden. Jesus Christus soll jetzt unser Licht sein. |
Um noch mal auf das Bild vom Anfang zurückzukommen: Wenn ich mich an Jesus orientiere, also auf das Licht zusteuere, dann weiß ich, dass ich bald in meinem geistlichen Zuhause, bei Gott, ankomme. Da hilft mir besonders der Blick auf´s Kreuz und was Jesus da für uns tat. |
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