Hallo Gerhard, ich sehe es wie der Bibelnörgler,
mit Deinen Ausführungen komme ich nicht klar!
Dass Bibelkundige und auch die Bibel- und Jesusforscher im Vatikan mit den erfortschten Erkenntnissen nicht herausrücken, habe ich schon öfter, aus verschiedenen Seiten gelesen oder gehört. Die christlichen Kirchen, besonders der Vatikan fürchten um ihre Daseinsberechtigung.
Da geht es um viel um sehr viel. Aber statt das Ganze umzubauen, als moralische Instanz könnten das Christentum ja durchaus weiter bestehen. Doch dazu ist Moral notwendig und die war bei den Mächtigen im Christentum schon immer Mangelware.
:::::::::::hat sich durch die Hilfe des HL.Geistes das Gottesbild gewandelt.
Richtig gesagt: Die jeweils Mächtigen haben entschieden, was in die Bibel kommt, was geglaubt werden soll, was Dogma wird !
::::::::::::Erst durch Jesus haben wir das richtige Gottesverständnis
Jesus in allen Ehren – er war Jude und nie Christ und schon gar nicht Gott! Jesus hat eine Glaubensrichtung im Judentum gelehrt und nichts Anderes!
Ähnlich gute Menschen gab es schon viele und auch solche die bestialisch ermordet wurden, aber es waren und blieben Menschen.
Die Kaiser, Pharaonen, Inkas, die vergöttlicht wurden, blieben Menschen wie Du und ich. Auch Jesus blieb ein Mensch wie Du und ich. Ich gebe zu, moralischer, klüger und unerschrockener, als ich, aber halt immer MENSCH!
Vielleicht sehe ich den Begriff GOTT auch falsch? Aus meiner Kinder- und Jugendzeit habe ich Gott, als etwas einzigartiges, unübertreffbares im Kopf.
Doch die Götter die in den Religionen gelehrt werden sind nicht so! Und wenn ich an der Oberfläche kratze und die Lehren, die ehemaligen und heutigen Mächtigen, der Religionen hinterfrage, wird das Ganze immer unglaublicher.
Die Wahrheit siegte höchstens zufällig – die Macht siegte immer. Wahrheit und Macht passen nicht so richtig zusammen und schließen sich meistens gegenseitig aus.
Alle Fragen offen!
Thor