Gästebuch 2002/08

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Name: Chris

Datum: Samstag, 31 August, 2002 um 18:38:48
Kommentar:
Muslimische Minderwertigkeitskomplexe Muslimische Minderwertigkeitskomplexe gegenüber dem christlichen Westen finden wir heute fast überall in der arabischen Welt. Der Islam ist eine fundamentalistische und konformistische, eine primitive und reaktionäre Religion. Aus all diesen Gründen hatte die Konfrontation von Islam und moderner christlicher Welt eine fürchterliche Wirkung auf den Islam. Im Zusammenhang mit dem Golfkrieg ahmte gar mancher einfältige Geist aus dem zivilisierten christlichen Abendland jene platte islamische Propaganda nach. So schrieben die Jounalisten viel über die angebliche "Erniedrigung der Muslime" und suchten die Ursachen dafür dummerweise im europäischen Kolonialismus. Wir wollen die Verantworutng unserer Vorfahren nicht leugnen. Doch hierbei haben wir auch daran zu erinnern, dass der Islam weit länger Kolonialmacht denn Objekt der Eroberung war. Das, was man die "große Erniedrigung" nennen könnte und was sich tatsächlich in der psychologischen Grunddisposition der Muslime findet, erkärt sch aus den Ursprüngen ihrer Religion: sie ist kriegerisch, eroberungslüstern und voller Verachtung für die Andersgläubigen. Wie könnte sie es da ertragen, von ihnen besiegt zu werden? Der Islam kennt zwar eine Theologie der Eroberung und des Sieges, nicht aber eine Theologie der Niederlage. Christen und Juden waren abwechselnd Sieger und Besiegte. Ihre Religionen haben ihnen eine Theologie des Sieges ("Gott ist mit uns!") wie auch eine Erklärung der Niederlage ("Herr, erbarme dich unser!") geliefert. Die Muslime sehen sich immer siegreich. Sie kennen mit ihrer plagialen Art zwar eine Theologie des Martyriums in einer empfindlich entarteten und aufs Äußerste entstellten Form, denn man vergleiche nur den Tod unschuldiger christlicher Märtyrer mit dem der muslimischen Terroristen (sic!), doch keine der Niederlage, denn Allah ist der vermeintlich "Siegreiche". Niederlagen ertragen Muslime desto schlechter, je größer ihr kriegerischer Mut und Fanatismus sind. Der "Dar al Islam" (das "islamische Haus") besteht aus Hunderten von verschiedenen Völker und und umfasst Länder mit unterschiedlicher militärischer Tradition. Die Religion bestimmt das Verhalten ganz wesentlich, und der Islam sieht sich stark und männlich. Der "Mudschahid", der "heilige Krieger", fürchtet Gott nicht. Nichts hätte die Muslime mehr erzürnen können als die beifälligen Berichte in der christlich westlichen Presse zum israelisch-arabischen Sechstagekrieg 1967, in denen die Araber als "Feiglinge" beschrieben wurden, die ihre "Schuhe in der Wüste stehen ließen, um schneller zu fliehen!" Solche Tatsachen zwangen die Ägypter, sich sechs Jahre später in den Jom-Kippur-Krieg zu stürzen, nur um zu zeigen, wie tapfer Araber doch angeblich seien. Niederlagen sind für Muslime um so unerträglicher, als sie wegen ihres persönlichen Mutes nicht begreifen können, warum sie am Ende dennoch immer geschlagen werden. Bis zur Ankunft des christlichen Kaisers Napoleon Bonaparte in Ägypten, dem geografischen Zentrum des Islam, hatte die islamische Welt Niederlagen nur in Randzonen erfahren, wie 1572 in Lepanto gegen die Christliche Liga, die durch zahlreiche Siege kaschiert wurden. Die große Erniedrigung erlebte sie am 21. Juli 1798 nahe der Pyramiden. Als Bonaparte Ägypten erreichte, hat Europa dem rückständigen Islam, der einst bei Wien und Lepanto endgültig gestoppt worden war, seit Langem den Rücken gekehrt. Europa blickt auf den amerikanischen Kontinent, im Begriff, die primitive Welt endlich zu kultivieren. Doch plötzlich, welch ein Zufall, der Schock der Wiederkehr. Am 1. Juli 1798 landet Bonaparte in Abukir mit Reiterei und Infanterie, darunter Veteranen des Italienfeldzuges, die aus der Revolution hervor gegangen sind und weder Tod noch Teufel fürchten. Mit von der Partie ist eine Gruppe wissensdurstiger Wissenschaftler; alle Disziplinen der großen französischen Enceclopédie sind vertreten. Bonaparte, das ist Diderot in Waffen. Die damaligen Herrscher Ägyptens, die muslimischen Mamelukken, verfügten als Gegenleistung für ihre formelle Anerkennung der Oberherrschaft über die "heilige Pforte" nach Arabien über eine richtige Reiterei. Zu jeneer Zeit galt der Mamelukke als der fanatischste Einzelkämpfer der Welt. Aus Verachtung für die Andersgläubigen ließen die Mullahs der Mamelukken die Angreifer bis nach Kario vorrücken, da sie sicher waren, diese vor den Pyramiden unter den Hufen ihrer Pferde zu zermalmen. Stellen wir uns die Szene am 21. Juli 1798 vor. An jenem Tag handelte Bonaparte routiniert strategisch. Auf sich gestellt wirken seine Infanteristen allerdings den furchtbaren muslimischen Reitern unterlegen. Doch letztere kämpfen wie zu Zeiten der Hidschra, der islamischen Gründerzeit Muhammads. Die christlichen Franzosen hingegen schlagen sich tapfer wie eine Armee der Aufklärung. "Bildet ein Karree! Erste Reihe: Bajonette auf die Gewehre! Auf die Knie! Zweite Reihe: Legt an! Geschütze außen: Durchladen! Den Feind kommen lassen, erst auf Befehl feuern!", kommandieren die französischen Offiziere, während die Reiter der Mamelukken, den Säbel in der Hand schwingend, mit dem Ruf angreifen: "Allahu akbar!" Sie stürmen heran. "Feuer!" Da, aus zehn Metern Abstand, fliegen ihnen die Salven entgegen, die Abteilung öffnet sich, die Kanonen speien ihre Kugeln aus, Pferde stürzen getroffen zu Boden. Die Angreifer flüchten, sammeln sich für eine neue Attacke. Die Stimmen der christlichen Offiziere gellen: "Auf Kommando: huntert Meter nach links rücken. Marsch!" Die Trommeln dröhnen. Hundert Meter weiter formiert sich die Abteilung erneut, und der mächtige Schlag gegen die Gottlosen beginnt von vorn. Am Abend flieht Mullah Murad Bei nach Süden, lässt unbekümmert Tausende Tote zurück und jammert: "Allah, wer gibt mir meine Truppen zurück?" Die Christen haben nur wenige Tote zu beklagen. Die christliche Moderne hat zugeschlagen, sie hat die islamische Scheinmacht endgültig zerschlagen. Verwirrt, ängstlich, bewundernd und ungläubig verfolgen die Muslime vor Kairo diesen Einbruch der christlich modernen Welt in ihr Leben. Diese Welt hat das Gesicht eines christlichen Bonaparte, doch vor allem bedeutet sie Christentum, Zivilisation, Rationalismus und Fortschritt. Es gilt, sich Gottes Willen zu fügen; es gilt anzugreifen, zu kämpfen und sich zu organisieren. "Allah ist größer", sagen die Kairoer Notabeln zu Bonparte, als sie in seinem Lager empfangen werden. Lakonisch antwortet er ihnen: "Ja, aber jetzt bin ich da!" Mit dieser Erklärung ist alles gesagt. Von diesem Schock plötzlich aufgeschreckt, hat sich die islamische Welt noch immer nicht erholt. MIt der Schlacht an den Pyramiden beginnt für die muslimischen Länder eine lange Reihe vieler Niederlagen. Die islamischen Kämpfer begreifen nicht, was vor sich geht. Ihr Mut ist groß und ihr Glaube fanatisch. Sie erkennen nicht, dass sie von einer westlichen Moderne geschlagen wurden, deren christliche Rationalität der muslimischen himmelweit überlegen ist. Sie mögen moderne Waffen kaufen und auch einsetzen, die Siege des Abendlandes aber hängen nicht allein mit der Qualität der Waffen zusammen, sondern auch mit dem System ihrer Organisation. Denn die Kultur lässt die Industrie entstehen. Die Moderne bildet ein Ganzes. Es ist schwierig mit den Händen Maschinen herzustellen, wenn die Köpfe in ihrer Archaik unfähig sind, diese zu erfinden. Daher erscheinen den Arabern ihre wiederholten Niederlagen gegen Israel so unterträglich. Ob man den Zionismus nun für rechtmäßig hält oder nicht, eines ist offensichtlich: Israel ist ein Brückenkopf des Westens. Deshalb nimmt das an und für sich nichtige Palästinenser-Problem in der muslimischen Welt mit ihrem archaischen Revanchismus von Blutrache und Blutgeld so breiten Raum ein. Die Existenz des Staates Israel im strategischen und symbolischen Zentrum der muslimsichen Welt entfacht ohne jegliches Zutun Dritter das Gefühl der großen Erniedrigung auf Seiten der Beduinen, sie ist die wahre Ursache muslimischer Minderwertigkeitskomplexe. Der Islam kennt auch keine Theologie der Minderheiten. Den Muslimen fällt es schwer, in einer Gesellschaft zu leben, in der sie eine Minderheit darstellen. Die Christen kennen eine Theologie der Christenheit und eine der Minderheit. Die Juden haben länger in der Diaspora gelebt als im Staat Israel. Die Scharia hingegen, jenes vorsintflutliche Gesetz barbarischer Beduinen, führt zu Problemen für zahlreiche Muslime, die heute in "ungehorsamen" Ländern leben. Wir werden darauf zurückkommen: Der Islam ist antidemokratisch! Die Unmöglichekt für den Muslimen, Gehorsam gegenüber einer nichtmuslimischen Autorität zu denken oder nichtislamische Werte anzuerkennen, führt zu manchen Entartungen. Lange vor dem tyrannischen Imam Khomenei hatte der Gründer der militanten Muslim-Bruderschaft, 1966 unter Nasser gehängt, seine heftige Abscheu vor einer ägyptischen Moderne zum Ausdruck gebracht. Zur gleichen Zeit lebte die Dschammat al Tabiligh in Indien nach den gleichen fanatischen Überzeugungen. Sämtliche Islamisten, ja gar alle Muslime, reagieren aus ihren ideologischen Prinzipiel auf den Schock des Zusammentreffens mit dem ihnen weit überlegenen christlichen Westen durch radikale Ablehnung der Menschenrechte und aller anderen Werte der christlich modernen Welt. Die starrköpfigen Mullahs bringen die Muslime dazu, sich von denen unserem Jahrhundert allgeimein akzeptieren Fortschritten zu lösen. Sie preisen, wahnsinnig und doch wirksam, eine Art von psychischem Rückschritt ins 10. Jahrhundert, in dem der Islam der Hidschra ja auch lebt. Sie träumen vom goldenen Zeitalter, wie es ihr falscher Prophet von seinem Aufenthalt in der Oase Medina her kannte. Sie möchten sich kleiden wie Muhammad, essen und schlafen wie er und seine Vita Sexualis nachahmen. Wie alle Gesellschaften, die zum Scheitern verurteilt sind, hat der Islam echte Erfolge aufzuweisen. Diese archaische Religion ist angeblich im Stande, eine Gesellschaft zu organisieren, doch das Beispiel des Iran lässt das Gegenteil vermuten. Der Islam kann Mülltonnen leeren lassen wie in Algier, vorüber gehend die Armen speisen, Ehebrecherinnen steinigen, Alkoholverkauf und -konsum verbieten und den Muslimen jeden Freitag erfolgreich aufhetzen, Andersgläubige für Allah zu terrorisieren oder noch besser: gleich zu töten. Und doch, unfähig, überhaupt irgend einen Staat zu regieren, verebbt langsam die fundamentalistische Welle im Iran. Anderswo droht sie, wieder hoch zu schlagen, in Algerien etwa. Durch seine Ablehnung der christlichen Moderne ist der muslimische Fundamentalismus leider Gottes noch längst nicht am Ende. In den nächsten zehn bis zwanzig Jahren wird der Islam das größte Problem der Welt und der Feind Nummer Eins aller zivilisierten Menschen werden. Alle Religionen, die die Moderne ablehnen, sind in der unaufhaltsamen Evolution des Universums dem sang- und klanglosen Untergang geweiht, genau wie jene pompejanischen Fresken, die beim Bau der römischen Untergrundbahn durch das Eindringen der Luft ausradiert wurden. Oder sie treten in blutige Opposition zur christlich modernen Welt und bringen Fanatiker und Fundamentalisten hervor. Der Islam hat sich für letzteres entschieden. Diese gewalttätige Religion wurzelt in den Regeln und Ideen eines analphabetischen Beduinen namens Muhammad, der, von gottloser Grausamkeit mit seinen Kamelen zusammen vegetierend, tief in der arabischen Wüste wütete. Der Muslim gleicht einem prägnanten Satz aus Molières Tartuffe: "Bedecken Sie diesen Busen, damit ich ihn nicht sehen kann!" Worüber der kultivierte Christ bloß den Kopf schütteln kann, das ist im Gott verlassenen Arabien die nackte Realität muslimischer Minderwertigkeitskomplexe. In der Liebe Jesu Chris
Stellenweise ganz interessant. Parallelen zum Christentum im Mittelalter sind wohl rein zufällig. Und wie viele Deiner Beiräge mit Hass und Unterstellungen unterlegt.

Name: Jo ----- HEIDI, DAS IST EINE LÜÜÜÜGE !!!!!!!!!
Email: JoeTrock@t-online.de

Datum: Freitag, 30 August, 2002 um 21:20:31
Kommentar:
HEIDI DAS IST EINE LÜÜÜÜGE !!!!!!!!! Habe nur den Beitrag vom 31.07.02 um 05:26:39 in deinem Name geschrieben weil du mir gesagt hast du wolltest dich aus dem forum zurückziehen und wieder auf den boden der tatsachen zurück kommen. weil man die leute sonst nicht mehr los wird. das sollte ich sagen wenn mal jemand ein mail schickt. zu dimas wolltest du auch den kontakt abbrechen. hast du ihm sogar selber in einem mail geschrieben. das hab ich sogar noch. mehr habe ich an dimas auch nicht geschrieben. habe dir doch schon 10 mal gesagt und auch gezeigt was ich an dimas geschrieben habe. am 21.08.2002 um 00:00:01 habe ich andreas gebeten doch alle einträge drin zu lassen, weil du wohl doch weiter im bibelkreis-forum aktiv bleiben willst, und hoffte die sache hat sich damit erledigt. das waren die einzigen zwei gästebuch einträge und zwei mail´s an dimas die ich geschrieben habe. DU HAST GESAGT DU WILLST DAMIT NICHTS MEHR ZU TUN HABEN. hätte sie auch kaum in meinem namen schreiben können, weil sonst keiner geglaubt hätte das, du HEIDI, dich ja zurückziehen wolltest. habe schon gar nicht an alle möglichen leute oder hier im forum in deinem namen, eine lüge oder ähnliches geschrieben. werder per mail noch hier im forum/gästebuch DAS IST DIE WARHEIT. kannst ja alle beiträge die von heidi sind, nochmal lesen. wirst ja deine eigenen einträge noch wiedererkennen. und dann sage mir wieviele einträge überblieben die ich in deinem namen geschrieben habe. 2 stück, nähmlich die oben erwähnten vom gästebuch. GOTT weiß das ich die WARHEIT sage. Gruß Jo

Name: Michi

Datum: Freitag, 30 August, 2002 um 17:06:39
Kommentar:
Wie kann man trotz der Tatsache,dass jeden Tag alleine in der 3. Welt 30.000 Kinder verhungern noch an Gott glauben? Jeden Tag sterben tausende von Menschen bei sinnlosen Gewaltakten,jeden Tag werden Kinder durch Landminen verstümmelt -> und der "liebe" Gott schaut zu,na dann Prost ich hoffe mal dass ich recht habe und es keinen Gott gibt,denn wenn es nicht so ist dann beten Millionen von Menschen ein Monster an ,dass einen Satan überflüssig macht!
Gerade diese Dinge zeigen uns, wie nötig Gott ist und zu welchen Dingen gottlose Menschen fähig sind. Wir wären fähig alle Menschen zu ernähren (in der EU werden schließlich viele Lebensmittel weggeworfen), nur müßten dazu die Reichen wohl etwas abgeben oder die Regierungen nicht Panzer kaufen, ...
Gottes Botschaft ist klar und in seinem Reich gibt es kein Leid.

Name: HEIDI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Datum: Freitag, 30 August, 2002 um 16:42:05
Kommentar:
Hallo andreas, ES GIBT HIER IN DEM FORUM JEMANDEN; DER HEIßT JO, richtig joachim UND DIESER SCHREIBT HIER UND AN ALLE MÖGLICHEN LEUTE z.B AN DIMAS AUS DEM FORUM, MAILS IN MEINEM NAMEN!!!!!!!seine andresse lautet joetrock@t-online-de.ich habe hier im gästebuch noch nie!!! einträge geschrieben, aber Gott führt mich, sodass ich mich zur Wehr setzen kann. ich will keinen streit anzetteln, aber ich WÜNSCHE NICHT; DASS IN MEINEM NAMEN WEITER MAILS GESCHRIEBEN WERDEN!!! ICH SELBER HABE KEINEN PC und keine emailadresse, sitze im moment hier in einem internetcafe. ich möchte darauf hinweisen, dass die äußerungen von JO IN KEINEM SINNE MIT MEINEM LEBEN UND MEINEN GEDANKEN ÜBEREINSTIMMEN: DENN JO IST EIN SCHEINCHRIST. UND ICH LEBE KONSEQUENT NACH DER BIBEL. was er an DIMAS, der hier im Forum und auch sonst wunderbare Dinge mitteilt,für LÜGEN geschrieben hat, weiß ich nicht,ALLES WIRD SICH AUFKLÄREN; DENN ICH LIEBE GOTT UND JESUS VON GANZEM HERZEN UND MAN LESE PSALM 91. Und ich werde immer weiter daran arbeiten, dass das evangelium JES US den menschen nahe gebracht wird. ich bitte dich herzlich, diesen beitrag hier und im forum stehen zu lassen. ich bin auch nicht froh, dass solche dinge hier erscheinen und hoffe, dass das nun damit beendet ist. DAnke. Liebe Grüße an alle Brüder und Schwestern im Glauben, das hört sich zwar komisch an, aber es passt. von der RICHTIGEN heidi

Name: Chris

Datum: Freitag, 23 August, 2002 um 13:45:54
Kommentar:
Der Geist - Die Seele der Kirche "Wollt ihr den Heiligen Geist haben, so beachtet dies: Unser Geist, durch den jeder Mesnch lebt, heißt Seele, und ihr seht, was die Seele im Leib bewirkt. Sie belebt alle Glieder; sie sieht mittels der Augen, sie hört mittels der Ohren, sie riecht mittels der Nase, sie spricht mittels der Zunge, sie schafft mittels der Hände, sie läuft mittels der Füße; in allen Gliedern ist es so, dass sie leben; sie gibt allen das Leben, sie teilt allen ihre Aufgaben zu. Nicht das Auge hört, nicht das Ohr sieht, nicht die Zunge sieht, auch spricht nicht das Ohr und das Auge; dennoch lebt jedes einzelne; es lebt das Ohr, es lebt die Zunge; die Aufgaben sind verschieden, das Leben ist gemeinsam. So ist es auch mit der Kirche Gottes. In einigen Heiligen bewirkt Er Wunder, in anderen Heiligen verkündet Er die Wahrheit, in einigen bewahrt Er die Jungfräulichkeit, in anderen die eheliche Keuschheit; in den einen dies, in den anderen jenes; die Einzelnen verrichten das ihnen Eigentümliche, aber alle leben auf gleiche Weise. Was indes die Seele für den Leib ist, das ist der Heilige Geist für den Leib Christi, der die Kirche ist. Der Heilige Geist bewirkt in der ganzen Kirche das, was die Seele in allen Gliedern eines Liebes bewirkt (Hl. Augustinus)." In der Liebe Jesu Chris

Name: Heidi
Email: JoeTrock@t-online.de

Datum: Mittwoch, 21 August, 2002 um 00:00:01
Kommentar:
Hallo Webmaster, kannst alle einträge von mir DOCH DRIN LASSEN. Sorry wegen der Aufregung.

Name: Chris

Datum: Dienstag, 20 August, 2002 um 19:16:30
Kommentar:
Liebe Mitchristen, als ich vor wenigen Wochen hier herkam, war ich entsetzt über die Schmierereien und Gotteslästerungen, mit denen allen voran der reisende Götzendiener hier diese eigentliche doch christliche Seite verunreinigt hatte. Und wenn ich mich jetzt hier umsehe, sehe ich: DAS ist christliche Reinheit nach Gottes Willen! Ich finde es nur etwas traurig, dass niemand von euch früher darauf kam, das gottlose und heidnische Chaos, dass Götze Allah und seine Lakaien hier angerichtet haben, aufzuräumen. Es stank doch schon zum Himmel des Herrn! Beten wir, dass Er uns vor weiteren Heimsuchungen des Teufels in all seiner Verlogenheit in Zukunft behüte! In der Liebe Jesu Chris
Das einzige, was Du geschafft hast, ist es den Dialog zwischen zwei Religionen zu verhindern. Es gibt Missverständnisse auf beiden Seiten. Du bist nicht auf der Suche nach der Wahrheit, sondern bildest Dir ein, für Gott zu kämpfen. Genauso, wie die, die den Koran falsch verstanden haben. Gott möge Dir die Augen öffnen.
Gottes Wille ist nicht nur christliche Reinheit. Sonst sollten wir uns nicht mehr um andere kümmern und uns in unserer Reinheit sonnen. Natürlich soll ich als Christ rein sein. Aber ich soll mich auch mit "Unreinen" unterhalten und das habe ich hier getan. Ich soll nicht die "Unreinen" niedermachen, wie Du dies tust. Vor allen Dingen sollte man auch mal zuhören und Frieden suchen. Du hast nur auf uralten Missverständnissen rumgehackt, ohne überhaupt eine Chance der Einsicht zu haben, dass Du falsch liegen könntest und die Moslems eigentlich etwas anderes glauben das als was Du denkst.

Name: Chris

Datum: Montag, 19 August, 2002 um 11:05:53
Kommentar:
Lieber Andreas, darf ich dich einmal um der Wahrheit Willen bitten, dein Verständnis über Gottes Dreieinigkeit, woran wir glauben, dem Reisenden mit deinen eigenen Worten zu erklären. Denn mir ist, als gäbe es da ein Missverständnis ohne unser zutun, wenn der Reisende behauptet, wir würden unter der Hl. Dreifaltigkeit etwas Anderes verstehen. Ich glaube, dass wir dasselbe glauben, nämlich die Wahrheit, doch ich bitte dich, dies noch einmal selbst zu bestätigen. Vielen Dank. In der Liebe Jesu Chris
Dreieinigkeit habe ich in den Forumbeiträgen 646, 866 oder auch in Missverständnisse im Koran 4. Sure [172] angesprochen. (Einfach mal nach dem Suchbegriff Dreieinigkeit durchsuchen.)

Name: Andreas
Email: bk@aw-s.de

Datum: Montag, 19 August, 2002 um 10:37:41
Kommentar:
Lieber Sebastian. Dein Beitrag ist bereits am 06.08.2002 unter der Messagenummer 849 im Forum beantwortet worden. Hätte ich vielleicht besser kennzeichnen sollen, dass dort auch Anmerkungen von mir dabei sind. Andreas

Name: sebastian
Email: hugo_karfiol@web.de

Datum: Samstag, 17 August, 2002 um 00:55:20
Kommentar:
hallo andreas. ich sehe, dass diese seite regen zulauf gefunden hat und eine tolle diskussionsplattform für viele glaubensrichtungen stattfindet, nur eines wird hier nich diskutiert und das ist mein beitrag, auf den du, wie du gesagt hast, noch antworten wirst. nun, ich habe zeit, doch das warten auf eine ansicht der anderen seite ist wirklich hart :). mailst du mir antwortenderweise, was du davon hältst? danke. sebastian. ps: du schreibst, dass uns jesus frieden befohlen hat..?! was gibt ihm das recht dazu, mir etwas zu befehlen, wenn er das nicht einmal selbst macht, sondern es mir durch bücher und kirche einimpfen lässt?
Das Recht hat er, da er als Gottes Sohn dazu die Vollmacht von Gott bekommen hat und wie er befielt ist ihm überlassen.

Name: Chris

Datum: Freitag, 16 August, 2002 um 23:41:48
Kommentar:
Lieber Andreas, Liebe Mitchristen, Lieber Reisender, ich habe mein Ziel erreicht. Mir war es wichtig, euch allen hier die Wahrheit über den Islam zu sagen. Das ist nun getan. Auch ich werde die folgenden zwei Tage einkehren und schweigen. Gott schütze euch! Amen In der Liebe Jesu Chris
Ob das die reine Wahrheit ist, bezweifle ich allerdings. Da waren wir gerade dabei, die herauszubekommen, bevor Du kamst.

Name: Chris

Datum: Freitag, 16 August, 2002 um 22:59:06
Kommentar:
BÜRGER-BEFRAGUNG Wollen Sie ein islamisches Deutschland? Der Islam hat das Ziel, Deutschland zu erobern! In der islamischen Zeitschrift "TNT" schreibt der Generalsekretär des Islamischen Konzils und Bundesvorsitzende der Muslimischen Studentenvereinigung (MSV), Ibrahim E1-Zayat: "Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Muslime in Deutschland. Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde. Das ist eine große Barmherzigkeit von Allah uns gegenüber, aber ebenso eine riesige Verantwortung. . . Nur wenn wir es schaffen, unsere Identität und unseren Glauben in dieser Gesellschaft zu wahren, können wir eine Bereicherung für diese Gesellschaft werden und inscha Allah eine zentrale Führungsrolle übernehmen. . .Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in DEUTSCHLAND, gestalten wir, wir, die wir hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. . . Entscheidend ist, daß wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und daß es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben. . . Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah (Weltgemeinschaft) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen." Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet. (Koran 33,28) Der Koordinationsrat der türkischen Vereine in NRW schreibt an die CHRISTLICHE MITTE: "Vergessen Sie nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten das Land wieder auf. Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern. Darum folgende logische Folgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Ausländer sind Inländer. Wir wollen: hier wählen, hier arbeiten, hier mitbestimmen. Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!!! Die Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wird siegen." Wort des toten Götzen! In der Liebe Jesu Chris

Name: Ein Reisender

Datum: Freitag, 16 August, 2002 um 22:02:56
Kommentar:
ich will mich ja nicht einmischen in deine predingt chris.. aber hassen? christen? was die dir alles gepredigt haben über die muslime.... ui ui ui.... wäre es so gewesen, wäre jetzt halb europa muslim. hättet wir sie gezwungen.... aber der koran sagt keinen zwang im glauben, darum hat das osmanishce reich die leute in europa nicht gezwungen in den islam zu kommen, der der wollte ist gekommen... da könnt ihr auch mal einbisschen abschneiden.... nicht einfach wie im mittelalter, der kein christ ist wird verbrannt... und auch übrigens chris, für andreas ist jesus nicht gott sodner nur sein sohn....also wiede eine andere meinung....

Name: Chris

Datum: Freita g, 16 August, 2002 um 20:48:06
Kommentar:
Lieber Andreas, ich danke dir in Gottes Namen für deine christliche Initiative, unseren Disput zu schlichten. Aber ist uns geholfen, wenn wir mit denen, die unseren Glauben verfolgen, einen faulen Kompromiss schließen? Oder bist du bereit, diesen Pakt mit dem Teufel zu schließen? 1 Der von dir angesprochene Frieden Christi ist den Muslimen fremd und obendrein ein Dorn im Auge, denn es ist ihnen bis heute nicht gelungen, Muhammads Gebot zu erfüllen, alle Nichtmuslime zu töten. 2 Deshalb bekämpfen sie uns, deshalb hassen sie uns 3 , deshalb verleugnen sie Gott, der sich uns in Jesus Christus geoffenbart! Ich persönlich nehme unseren Herrn beim Wort, Seine Wahrheit gegen alle Lügen zu verteidigen. 4 Er ist mit uns. Und du weißt doch, selig sind die, die um der Wahrheit Willen verfolgt werden, denn ihnen ist das Himmelreich. 5 Das heißt nichts Anderes, als dass wenn uns die Muslime auch noch so hassen, weil sie uns hierzulande nicht töten dürfen, so wird Christus uns den Widerstand gegen die Götzenlehre Islam dennoch dereinst im ewigen Leben vergelten. 6 Daran glauben wir, darauf hoffen wir, dazu lieben wir, dafür leben wir, und dafür kämpfen wir! Nicht aber wie die Muslime mit Schwert und Mord, 7 sondern wir kämpfen mit dem Licht der Wahrheit, dass sie blendet, weil sie die Wahrheit nicht ertragen! In der Liebe Jesu Chris
1 Ich schließe keine faulen Kompromisse und schon gar keinen Pakt mit dem Teufel. Ich versuche herauszufinden, was Moslems wirklich glauben und wo Möglichkeiten der Annäherung sind. Du scheinst ja schon alles zu wissen, aber bei meinen Forschungen bin ich schon auf einige Annäherungsmöglichkeiten gestossen.
2 Wo steht dieses Gebot? Im Koran steht vieles über die Achtung der Moslems vor den Christen und Juden.
3 Der normale Moslem liebt genauso wie der normale Christ. Eher sind sie sogar toleranter als Christen.
4 Wo hat Jesus das gesagt? Er hat gesagt, dass derjenige Gott finden wird, der ihn sucht und dass Jesus der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. (Johannes 14:6)
5 Matthäus 5:9 "Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. 5:10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. 5:11 Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet." Du stiftest keinen Frieden, Du wirst nicht um der Gerechtigkeit Willen verfolgt, Du beschimpfst, verfolgst und verleumdest andere. Also nicht genau das, was Jesus sagt.
6 Jesus sieht nur, dass Du keine Liebe für Deine Feinde hast. (So wie Du schreibst.)
7 Das Wort Gottes wird als zweischneidiges Schwert bezeichnet. Genauso kann es im Koran gemeint sein. (Epheser 6:17, siehe auch Matthäus 10:34, denn Jesus brachte uns auch das Schwert.)

Name: Andreas
Email: bk@aw-s.de

Datum: Freitag, 16 August, 2002 um 15:18:04
Kommentar:
Lieber Reisende, lieber Chris, da weder der eine noch der andere überhaupt versucht die Gegenseite zu verstehen, könnt ihr hier zwar gerne das Gästebuch zumüllen, aber wenn ihr beide nicht umkehrt von Euren falschen Sichtweisen und Jesus' Beispiel folgt, werdet ihr nie zu dem Frieden kommen, den Jesus uns befohlen hat. Andreas
Matthäus 15:18 "Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein. 15:19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und Verleumdungen." Bist Du Dir sicher, dass Deine Anschuldigungen gegen die Moslems stimmen? Hört sich teilweise sehr nach Verleumdung an.
Sprüche 17:27 "Wer sich zurückhält beim Reden hat tiefe Einsicht, wer kühl überlegt, ist ein verständiger Mann." Durch immer wiederkehrende Beschuldigungen kommen wir nicht weiter.
Jakobus 1:26 "Wer meint, er diene Gott, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der betrügt sich selbst, und sein Gottesdienst ist wertlos."

Name: Chris

Datum: Freitag, 16 August, 2002 um 11:27:01
Kommentar:
Lieber Reisender, mit so einer Antwort von dir hätte ich fast gerechnet! "Verunreinigen", das passt exakt zu eurem pharisäerhaften und götzenhaften Reinheitskult. Allein wenn man lesen muss, welch dummen und überflüssigen Reinheitsgebote euch euer Götzenlehrer Muhammad auferlegt hat, kann man euch wirklich nur bemitleiden. Begreift doch, Gott will Barmherzigkeit, keine Opfer, denn nicht was in den Menschen hinein geht, macht ihn unrein, sondern was aus ihm heraus kommt, das macht ihn unrein: Unzucht, Lüge, Götzendienst - ihr Muslime sollt euch von eurem Idol abwenden, seine unnützen Reinlichkeitsriten sein lassen und euren Nächsten lieben wie euch selbst! In der Liebe Jesu Chris

Name: Ein Reisender

Datum: Freitag, 16 August, 2002 um 11:21:54
Kommentar:
du verunreinst das Gästebuch mein lieber lieber chris...

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